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  • USA keine Demokratie mehrDatum28.04.2015 14:32
    Thema von Aganto im Forum Dies und Das

    Eine amerikanische Universität, die von Princeton um genau zu sein, kam im vergangenen September in einer Studie zu einem interessanten Ergebnis. Sie stellt infrage inwiefern die USA überhaupt noch eine Demokratie sind. Was meint ihr dazu? Entsprechende Zeitungsartikel sind verlinkt.


    Deutsche Wirtschaftsnachrichten
    Zeit Online
    IPG Journal

    Wer des englischen mächtig ist sei auch damit versorgt:
    BBC
    The Telegraph
    News-Mic


    Die Originalstudie dazu gibts hier

  • VerschwörungstheorienDatum22.02.2015 15:57
    Thema von Aganto im Forum Dies und Das

    Ich möchte mich an dieser Stelle mit allerlei, ich nenne sie mal so, „alternativen Standpunkten“ beschäftigen, die meist im Gegensatz zur gängigen Auffassung bestehen und deshalb gern unter „Verschwörungstheorien“ zusammengefasst werden.
    Zuerst muss an diesem Punkt auf die Begrifflichkeit eingegangen werden. „Verschwörungstheorie“ ist bisweilen zum Schimpfbegriff geworden und soll oft per se Unglaubwürdigkeit implizieren. Das ist natürlich zu flach. Denn genauso wie es allerhand komische Käuze gibt, die sich als Verschwörungstheoretiker wichtig machen wollen gibt es natürlich auch jene die sich mit realen Verschwörungen beschäftigen und beide Typen sind nicht zwangsweise einfach voneinander zu unterscheiden. An dieser Stelle möchte ich für die Differenzierung sensibilisieren, zu selbiger anleiten und zu bestimmten Themen direkt eine Analyse durchführen.
    Grundsätzlich ist erst einmal festzuhalten, dass es ganz bestimmt Verschwörungen in unserer Welt gibt. Schon als Kind wurden die meisten von uns Opfer der Weihnachtsmannverschwörung, auch wenn an diesem Punkt vielleicht schon klar sein könnte, dass eine Verschwörung nicht immer so spektakulär sein muss wie man sich das vorstellt.
    Jedes Jahr hören wir überall von neuen Verschwörungen und immer wieder stellen sich welche als wahr heraus. Der Unterschied den das mediale Vokabular macht ist in aller Regel nur der, dass eine (vermeintlich) glaubwürdige Verschwörungstheorie als „Skandal“ oder „Affäre“ bezeichnet wird, während man (vermeintlich) unglaubwürdige Verschwörungstheorien mit eben diesem Begriff beiseite zu schieben versucht.
    Einem Jedi sollte an diesem Punkt schon von selbst klar sein, dass es für ihn nicht in Frage kommt jene Einteilung stumpf zu übernehmen, die andere vorgenommen haben. Nachfolgend werde ich mich mit einzelnen „alternativen Standpunkten“ befassen und mich mit ihren Argumenten beschäftigen. Gern nehme ich auch Anfragen zu gewünschten Themen an, sei es nun ein "alternativer Standpunkt", den ich beleuchten soll oder ein konkretes Argument. Ich bin da für alles offen.


    Die falsche Mondlandung
    Fangen wir zum Einstieg mit etwas einfachem an. Dieser Standpunkt besagt im Kern erstmal nur, dass die Amerikaner am 21.7.1969 nicht auf dem Mond waren, alles diesbezügliche Material also gefälscht wurde. Die meisten Vertreter gehen so weit zu sagen, dass auch nachfolgend keine bemannten Mondlandungen stattfanden und behaupten manchmal überdies, dass eine Mondlandung technisch grundsätzlich nicht möglich wäre. Gehen wir analytisch an die Sache ran. Was sind die Argumente mit denen die Vertreter ihre These stützen? Sie führen dabei im wesentlichen Argumente an, die auf naturwissenschaftlicher Basis die Unmöglichkeit des Unterfangens darzustellen versuchen. Diesbezüglich setzen wir uns einfach mal mit einigen auseinander.

    Naturwissenschaftliche Argumente

    Der sternenlose Himmel
    Die Vertreter der falschen Mondlandung behaupten auf den Bildern der Mondlandung hätten Sterne zu sehen sein müssen, folglich sei ein Fehlen dieser Sterne ein Argument dafür, dass die Mondlandung nicht echt sei, sondern in irgendeinem Studio aufgenommen worden sei. Ein besonders plumpes Argument, wie jeder von uns kinderleicht überprüfen kann. Man kann ja einfach mal bei Nacht ein Bild vom Nachthimmel machen, im Idealfall auch noch mit einer beleuchteten Fläche im Vordergrund. Für jeden der etwas von Fotografie versteht ist es wenig überraschend, dass man auf den Bildern natürlich keine Sterne erkennen kann. Sterne sind schlichtweg sehr lichtschwach. Eine Kamera die nur wenige Augenblicke belichtet hat in dieser kurzen Zeit schlicht nicht genug Licht von ihnen eingefangen damit man sie auf dem Bild schlussendlich sehen könnte. Damit man sie doch sieht kann man nur eine lange Belichtungszeit wählen, was aber wiederum darin resultiert, dass ein helles Objekt im Vordergrund bis zur Unkenntlichkeit überbelichtet wird.

    Falsche Schatten
    Dieser bei Vertretern beliebte Ansatz stützt sich auf die Bilder von der Mondlandung. Meist werden Bilder dafür herangezogen auf denen Schatten nicht parallel zueinander verlaufen, was nach Meinung der Vertreter heißt, dass eine zweite künstliche Lichtquelle im Filmstudio dafür verantwortlich sein muss. Dieser Ansatz hat zwei wesentliche physikalisch offensichtliche Schwachstellen.

    1. Mehrere Lichtquellen werfen mehrere Schatten. Wenn tatsächlich zwei Lichtquellen bei den Aufnahmen beteiligt gewesen wären, dann könnte man auf den Bildern auch von jedem Objekt 2 Schatten erkennen.

    2. Entgegen der Darstellung der Vertreter verlaufen Schatten keineswegs immer parallel nicht einmal dann, wenn die beiden Objekte die die Schatten werfen absolut identlisch sind und parallel zueinander positioniert werden, tatsächlich handelt es sich dabei eher um einen Sonderfall. Sobald der Untergrund auf den der Schatten fällt nicht ganz eben und gleichmäßig ist kann der Fall eines Schattens stark variieren.

    Dazu kommt der Umstand, dass ein Foto ohnehin nicht dazu geeignet ist parallele Linien gut darzustellen. Ich hoffe doch bei nebenstehendem Bild wird niemand behaupten, dass die Straße in Wirklichkeit spitz zuläuft.

    Van-Allen-Gürtel
    Hierbei handelt es sich vereinfacht gesagt um einen Strahlungsgürtel der vom Erdmagnetfeld und dem Sonnenwind verursacht wird und der bei der Raumfahrt in Erdnähe eine Rolle spielt. Vertreter der falschen Mondlandung weisen des öfteren darauf hin, dass dieser Strahlungsgürtel die Astronauten getötet hätte, wenn sie tatsächlich zum Mond geflogen wären. Hier brauchen wir uns lediglich die Zahlen ansehen, die die Wissenschaft über besagten Gürtel liefert. Die Einheit mit der medizinisch abgeschätzt wird wie gefährlich eine Strahlungsdosis für einen Menschen ist stellt das Sievert (Sv) dar. Was bei unterschiedlichen Strahlendosen mit dem Menschen passiert ist im Internet leicht zu finden (http://de.wikipedia.org/wiki/Strahlenkrankheit). Kurz gesagt mit 0,2 - 0,5 Sv wird eine Strahlungsdosis angegeben bei der noch keinerlei Symptome feststellbar sind und nur ein Labortest überhaupt feststellen kann, dass man einer entsprechenden Strahlung ausgesetzt war. Als Normwert für besagten Strahlungsgürtel gilt eine Belastung von 0,0007Sv-0,0015Sv pro Tag. Für Apollo 11 wird eine Strahlenbelastung von insgesamt 0,006Sv angegeben, was dem Normwert entspricht. Als theoretisches Maß an Strahlung die ein Astronaut frei im erdnahen Weltraum abbekommen könnte, wenn in das Zeitfenster hohe Sonnenaktivität mit entsprechenden Sonneneruptionen fallen gibt die Fachliteratur 0,5Sv pro Stunde an. Was können wir daraus für ein Fazit ziehen? Der Van-Allen-Gürtel ist mit den Spitzenstrahlungswerten die dort eventuell auftreten können beileibe nichts, was man vernachlässigen sollte, es kann aber kaum die Rede davon sein, dass er die menschliche Erkundung des erdnahen Weltraum unmöglich machen würde. Die Risiken für einen Menschen sich dort aufzuhalten sind aus strahlungstechnischer Sicht in aller Regel überschaubar. Nur am Rande, mithilfe des Marsrovers Couriosity wurde ermittelt, dass für einen Hin- und Rückflug zum Mars mit einer Strahlungsbelastung von 0,7Sv zu rechnen wäre.

    Technische Argumente

    Die Kamera
    Von Vertretern der falschen Mondlandung wird oft behauptet die Kameras hätten bei den extremen Temperaturen auf dem Mond nicht funktionieren dürfen, da auf dem Mond bei Tag 130° Celsius oder mehr herrschen und die Kamera nicht entsprechend isoliert war. Zu allererst muss man an der Stelle verstehen was das überhaupt für eine Temperaturangabe ist. Die Lufttemperatur ist es nicht, denn bekanntlich gibt es auf dem Mond keine Luft, es ist also die Temperatur der Mondoberfläche selbst. Diese Temperatur spielt für eine Kamera, sofern sie nicht gerade auf der Mondoberfläche liegt, überhaupt keine Rolle. Die Kamera befindet sich im Vakuum, das den Mond umgibt und das hat im Sinne unseres alltäglichen Verständnisses überhaupt keine Temperatur, es kann weder wärmen noch kühlen. Die einzigen Wechselwirkungen die dort eine Rolle spielen, sind die Sonne die jeden Körper auf den ihr Licht trifft erwärmt und die Infrarotstrahlung die jeder Körper abgibt, wodurch er wieder Wärmeenergie verliert und diese Wechselwirkungen zu beeinflussen ist relativ leicht. Man muss der Kamera nur eine Oberfläche geben die den Großteil der Sonnenenergie reflektiert und sie, falls sie doch zu heiß wird, kurz im Schatten lassen, damit sie sich durch die Wärmestrahlung die sie emittiert wieder abkühlt. Keine große Sache.






    Chemtrails
    Dieser Standpunkt besagt im wesentlichen, um es mit einem der bedeutenderen deutschen Wortführer auszudrücken:

    Zitat
    Wir werden im Zuge der künstlichen Wolkenerzeugung bereits seit vielen Jahren mit einem Mix aus chemischen Feinstäuben besprüht!


    Dabei geht es vor allem um solche die von Flugzeugen am Himmel zurückgelassen werden sollen. Verfechter streuen in ihre Argumentationen oft und gerne Statements von Einzelpersonen ein, wobei letztere meist "eingeweihte" sein sollen, ob nun direkt Mitglieder politischer Gruppierungen oder ehemalige Angestellte von Regierungsgesellschaften, die die Position der Verfechter in irgendeiner Weise stützt.
    Ich für meinen Teil werde mich mit solchen "weichen" Argumenten gewohntermaßen nicht befassen und mir stattdessen jene Punkte ansehen die überprüfbar sind.

    Die Gründe weshalb Chemtrails überhaupt "genutzt" werden sollen sind dabei extrem vielfältig. Mal geht es um eine Schwächung des Treibhauseffektes, mal um eine Verstärkung des Treibhauseffektes, mal um chemische Kriegsführung und hin und wieder soll es auch um Wirtschaftsinteressen gehen.
    Wirklich konsistent ist das Bild nicht, aber das muss es ja auch nicht.
    Bei den Stoffen die ständig und in großer Zahl verteilt werden sollen handelt es sich in erstaunlicher Einstimmigkeit vor allem um Aluminium, Barium und Kunststoffe, welche eben als Feinstaub vorliegen.


    Kondensstreifen
    Fangen wir hier erst einmal damit an, dass wir etwas erklären, was für die zivile Luftfahrt relativ grundlegend ist. Ein Flugzeug tankt Treibstoff und treibt damit eine Turbine an. Durch die Turbine wird Luft von vorn angesaugt, verdichtet und zusammen mit dem Treibstoff verbrannt. Das Ergebnis wird unter dem extremen entstehenden Druck hinter der Turbine ausgestoßen. Die Verbrennungsprodukte von Kerosin sind im wesentlichen Kohlenstoffdioxid, Wasserdampf und Rußpartikel. Interessant für unsere Kondensstreifen ist dabei natürlich der Wasserdampf, weil er als einziges von den dreien kondensieren kann. Bei so großen Höhen und den entsprechend niedrigen Temperaturen kommt es nun meist dazu, dass der Wasserdampf direkt resublimiert, das heißt den flüssigen Zustand überspringt und direkt Eiskristalle bildet. Diese wachsen dann zu einer gewissen Größe heran und sobald sie eine bestimmte Größe erreicht haben werden sie hinter dem Flugzeug sichtbar. Durch den Wind und fortwährende Resublimation "verteilen" sie sich dann. Das sieht dann folgendermaßen aus:




    Grundsätzlich können Kondenseffekte aber auch durch große Druckschwankungen allein auftreten. Wie manch einer vielleicht schon weiß nimmt das "Wasserfassungsvermögen" der Luft mit sich veränderndem Druck ab oder zu. Dadurch kann "Wasser" in Form von Tröpfchen oder eben bei niedrigen Temperaturen direkt wieder als Tröpfchen oder eben Eiskristall ausfallen und besagte Effekte bilden. Bei der Luftfahrt kann das also eventuell an den Tragflächen oder in selteneren Fällen auch an Propellern auftreten. Auch die Effekte die man bisweilen beim Überschallflug sehen kann zählen dazu.






    Barium und Aluminium
    Das sind die beiden Metalle die den Verfechtern folgend primär als Feinstaub freigesetzt werden. Vermutlich nicht in reiner Form, sonst würden sie, reaktionsfreudig wie sie sind, sofort "wegkorrodieren". Aluminium ist eines der häufigsten Elemente auf unserem Planeten und wird massenhaft produziert, auch in Form seiner Oxide, Barium wiederum ist, auch wenn es überall in Spuren enthalten ist, nicht ganz so leicht zu beschaffen. Reines Barium zu erhalten ist ein relativ komplexer Vorgang und selbst, der am wirtschaftlichsten gewonnene bariumhaltige Rohstoff, nämlich Bariumsulfat wird jährlich lediglich in Mengen von 4-6 Millionen Tonnen gewonnen. Das klingt erst einmal nach jeder Menge, aber rechnet man das um, dann ist das lediglich ein Würfel von etwas mehr als 100m Kantenlänge. Und der würde, im rein theoretischen Einzelhandel, ingesamt 50 Milliarden € kosten. Wenn man bedenkt, dass das erst der Rohstoff und noch gar nicht das eigentliche Produkt ist, wird schnell klar, dass Chemtrails definitiv ein extrem teurer Spaß wären. Dazu kommt das Problem, dass man natürlich nicht einfach so die gesamte Weltproduktion eines Rohstoffs einkassieren kann.
    Aluminium ist in deutlich größerem Umfang verfügbar als Barium, aber auch nicht ganz billig. Kurz gesagt, wenn man einen genauso großen Würfel Aluminiumoxid haben wollte, wie man an Bariumsulfat besitzt, nachdem man den gesamten Welthandel für ein Jahr leer gekauft hat, dann hat man etwa 10% des Marktes für ein Jahr aufgekauft und etwas mehr als 10 Milliarden € dafür ausgegeben.
    Wenn ich wohlwollend davon ausgehe, dass man 5% des gesamten Weltmarktes abzapfen kann ohne, dass das jemandem auffällt, könnte man mit der daraus resultierenden Menge ein Land, das etwas größer als Deutschland ist in dem Maße mit Feinstaub einnebeln wie Industrie, Verkehr und Co das bereits tun.
    Der zu bewältigende Rohstoffaufwand wäre also schier gewaltig, aber nicht vollkommen abwegig.
    Bedenkt man technischen und personellen Aufwand wäre selbst unter vorsichtigsten Schätzungen ein Investitionsvolumen im zweistelligen Milliardenbereich notwendig. Auch das ist ein gewaltiger Aufwand, aber nicht undenkbar.
    Als Gegenargument zur Feinstaubverteilung in dem Maße kann gelten, dass in den wissenschaftlichen Daten diverser Feinstaubmessreihen keine Spur von auffälligen Barium- oder Aluminiumkonzentrationen ist. Sofern eine tatsächliche Verteilung beider Elemente durch Chemtrails also stattfindet müsste die Konzentration so klein sein, dass sie hier durchs Raster fällt, was die gewollten Effekte, allen voran die Klimamanipulation unmöglich machen würde.


    Technische Machbarkeit
    Dazu gibt es so viel gar nicht zu sagen. Es gab im weiten Sinne echte Chemtrails und gibt sie heute noch. Dazu zählen nach meinem Verständnis beispielsweise Hagelflieger die in Gewitterwolken die auftretenden Hagelkörner verkleinern sollen und es gab durchaus schon motivierte Aktionen um Wolken gezielt abregnen zu lassen. Doch all das wird auch von niemandem abgestritten. Rein technisch sind Chemtrails also absolut durchführbar, ob irgendeins der Ziele die die Verfechter den Chemtrails unterstellen damit erreicht werden kann steht aber auf einem vollkommen anderen Blatt. An ernsthafte Klimamanipulation ist vom bisherigen wissenschaftlichen Standpunkt beispielsweise kaum zu denken.


    Verteilung durch Verkehrsflugzeuge
    Das ist ein relativ leicht zu betrachtender Punkt. Wenn Verkehrsflugzeuge den Verfechtern folgend oft und in hohem Maße Chemtrails verteilen, dann dürfte es nicht schwer sein eine Flut von bildhaften Beweisen aufzubringen. Ein entsprechender Beweis könnte beispielsweise so aussehen wie auf folgendem Bild . Das ist ein Testflugzeug der Nasa von 1974, dass zur Untersuchung des Strömungsverhaltens Material hinter sich versprüht. Theoretisch also ein echter Chemtrail. Auffallend ist, dass das ausgebrachte Material, so wie man es erwartet, direkt hinter den Tragflächen austritt. Jeder Feinstaub, der im Flug von einem Flugzeug verteilt würde, würde diese Charakteristik zeigen. Bilder davon sind aber, obwohl sie eigentlich extrem einfach massenhaft machbar wären, eine absolute Seltenheit. Entweder gibt es diese Beweise also nicht oder die Chemtrailverfechter sind allesamt zu faul welche zu machen.
    Wenn jemand mit einer guten Kamera dann doch einmal ein Bild von einem Verkehrsflugzeug macht sieht das Ergebnis dann eher so aus

    Eindeutig Wasser das erst mit einigem Abstand hinter den Triebwerken resublimiert. Der Abstand wird übrigens immer kleiner je höher die Flughöhe und je niedriger deshalb die Temperatur ist (Je kälter es ist desto stärker und schneller setzt die Resublimation ein). Aber die Bilder weiter oben als ich den Kondensstreifen generell erläutert habe sind da schon die extremsten Beispiele die ich je gefunden habe. Noch näher wird ein echter Kondensstreifen den Triebwerken kaum kommen.
    Wer der Überzeugung ist, dass Verkehrsflugzeuge regelmäßig Chemtrails hinter sich herziehen sollte bereits mit einem guten Smartphone Bilder machen können, die gut genug sind um klar zwischen Chemtrails und Kondensstreifen unterscheiden zu können. Bitte macht solche, bis es diese Beweise gibt steht der gesamte "Chemtrailansatz", der stark auf "massenhafter Verbreitung" basiert auf extrem tönernen Füßen und muss als unfundiert gelten.

  • Jedi Orden Köln (†)Datum19.01.2015 18:41
    Thema von Aganto im Forum Ordensvorstellungen
  • Was ist die MachtDatum28.12.2014 14:03
    Thema von Aganto im Forum Diskussionen

    Wie der Titel schon sagt, was ist die Macht eurer Meinung nach und woran merken wir dass sie existiert?
    Und wie betrachtet ihr diese Anschauung? Ist das eher eine Glaubensfrage die mit realen Begebenheiten weiter nichts zu tun haben muss oder fügt sich das in eurer Weltverständnis mit ein?

  • Ordensoffenes TreffenDatum31.08.2014 10:05
    Thema von Aganto im Forum Diskussionen

    Salutojn
    Am 3.10. bis 5.10. steht ja das Osttreffen des OOH an, das wir in gewisser Weise ordensübergreifend gestalten wollen.
    Soweit ich bisher weiß sind 6 Teilnehmer vorläufig geplant: Mikaca, Ashido, Banso, Rinam, Leito und meine Wenigkeit.
    Ist das für die Beteiligten soweit in Ordnung? Gerade Banso hat dazu ja soweit ich weiß noch niemand nach seiner Meinung gefragt.

    Auch ob unser Refugium als Lokalität zum Biwakieren auf Zuspruch trifft.

    Wenn man einmal dabei ist ein Ordensoffenes Treffen zu veranstalten könnte ich auch sehen ob Leute aus anderen jediistischen Richtungen hinzustoßen wollen, man denke da an Orsyn, Aquila, Arctus, Aran und wer nicht alles.

  • Souveränität des VolkesDatum07.03.2014 23:40
    Thema von Aganto im Forum Dies und Das

    Anlässlich dem Umstand, dass vor kurzem ein regionales Parlament mal spontan entschieden hat, dass sein Verwaltungsgebiet lieber Teil eines anderen Staates werden soll wollte ich mal, die nicht ganz uninteressante, Frage in den Raum werfen wie ihr diese grundlegende Problematik seht.
    Ist es legitim und rechtmäßig, wenn eine Bevölkerung mehrheitlich wünscht, dass ihre Region vom Staat der sie beinhaltet unabhängig wird oder wie in dem Fall einem anderen Staat angehören will? Ist es Recht beispielsweise der Bayern sich in einer Volksabstimmung für eine Abspaltung von Deutschland zu entscheiden und diese dann auf Basis dieses Referendums auch umzusetzen?
    Wenn Nein, warum darf eine Bevölkerung nicht selbst bestimmen welchem Staat sie angehören will?
    Wenn Ja, dürfen einzelne Städte das dann auch? Und Dörfer auch? Und Wohngemeinschaften? Wo und mit welcher Rechtfertigung zieht man da eine Grenze?

  • Gibt es Außerirdische?Datum23.11.2013 14:38
    Thema von Aganto im Forum Dies und Das

    Was meint ihr?
    Gibt es Außerirdische?
    Um das mal zu präzisieren, ich nehme damit vor allem Bezug auf potenziell raumfahrende Spezies.
    Auch in den Naturwissenschaften ist diese Frage ja noch nicht wirklich abschließend geklärt.

  • Thema von Aganto im Forum Dies und Das

    Eine eindrucksvolle Kamerafahrt vom kleinsten Quant bis zum größten stellaren Konstrukt.
    Ganz nebenbei auch mit einem ziemlichen Paket an Randinformationen.



  • Die Erde als LebensraumDatum06.10.2013 12:20
    Thema von Aganto im Forum Dies und Das

    Heutzutage hört man ja überall, dass Lebensräume in Gefahr sind und die Erde als solches ist es auch. Ständig sterben Tierarten aus oder erobern andere Arten ökologische Bereiche in die sie nicht gehören. Und Initiator ist natürlich der Mensch.

    Was das angeht gibt es einen wahren Fundus von Berichterstattung und immer ist der Tenor klar. Alles was dafür sorgt, dass irgendetwas ökologisch anders ist als noch vor (geologischen) 5 Minuten ist furchtbar und muss vermieden werden.
    Ich bin weit entfernt davon zu rechtfertigen oder gar zu entschulden wenn unachtsam und/oder zerstörerisch mit der Umwelt umgegangen wird, dennoch sind viele „großen“ Argumente in meinen Augen relativ flach.

    Die Erdgeschichte ist sehr reichhaltig an Ereignissen die, wenn der Mensch sie ausgelöst hätte, unbändige Empörung hervorgerufen hätten.
    Da muss man nicht einmal die Massensterben heranziehen.
    Ein absolut erdgeschichtlich alltäglicher Umstand ist beispielsweise, das auftrennen oder verbinden von Lebensräumen.
    Nehmen wir mal exemplarisch das Mittelmeer. Dieses war vor seiner heutigen Form als Ozean „Tethys“ ein offener Teil des Weltmeeres. Als das Mittelmeer von Afrika und Eurasien umschlossen wurde trocknete es erst einmal aus und wurde später wieder durch den Atlantik geflutet, wodurch sich Flora und Fauna aus dem atlantischen Ozean ansiedelte und am Rande seiner Verträglichkeitstoleranz im teilweise tropischen Mittelmeer lebte und heute noch lebt. Durch den vom Menschen geschaffenen Suezkanal wurde das Mittelmeer nun aber vor bald 150 Jahren wieder mit tropischem Gewässer verbunden wodurch viele tropische Meerestiere ihren Weg in das Mittelmeer zurückfanden und dort teilweise bedeutend erfolgreicher sind als die Fauna aus dem Atlantik. Erdgeschichtlich betrachtet ist das alltäglich, dennoch scheint die vom Menschen verursachte „Lesseps’sche Migration“ deshalb für manche Menschen noch lange nicht weniger schwer zu wiegen. Eine willkürliche Grenzziehung die ich nicht nachvollziehen kann.

    Welche „Moral“ ist Grundlage solcher Beurteilung?
    Geht es nur um möglichst große Vielfalt? Ist nicht gerade dieser Ansatz anmaßend, wie in einem Zoo Abkömmlinge möglichst vieler Arten unterhalten zu wollen?

    Kann es nicht sogar als gerechtfertigt erscheinen die Erde nach unseren Möglichkeiten und Wünschen zu verändern?
    Jedes andere Tier tut das schließlich auch.
    Oder sind wir gerade weil dir die Fähigkeit haben die Welt um uns so maßgeblich zu beeinflussen und die Folgen zu durchschauen, wie keine andere bekannte Spezies, verpflichtet Rücksicht auf die schwächeren Glieder unserer Umwelt zu nehmen?

  • SyrienkonfliktDatum09.09.2013 19:51
    Thema von Aganto im Forum Dies und Das

    Ich will dazu so viel gar nicht einleiten, die Thematik ändert sich ja stündlich und ich denke wer darüber reden will ist so oder so halbwegs im Bilde.
    Wie steht ihr zu der Sache?

  • Wie ist das eigentlich mit der EU?Datum04.08.2013 17:57
    Thema von Aganto im Forum Dies und Das

    Ganz allgemein interessieren mich eure Meinungen zur EU.
    Was sie ist, was sie sollte, was sie vielleicht falsch macht.
    Ich für meinen Teil wähle folgendes Video als Ausgangspunkt, über welches ich relativ zufällig gestolpert bin und was mich durchaus ein klitzeklein wenig aus den Socken gehauen hat.
    Es handelt sich ausweislich um ein "Zurückgezogenes Propagandavideo" der EU.

    http://www.youtube.com/watch?feature=pla...d&v=nBwzNxX7d4Q

  • Einen Orden lokal ausbauenDatum29.07.2013 22:08
    Thema von Aganto im Forum Diskussionen

    Seid gegrüsst an der Stelle möchte ich mal ein Gedankenexperiment anstoßen.
    Ich habe ja im jediistischen Bereich den "Jediorden Berlin" vorgestellt.
    Wer es nicht weiss, das ist ein Orden der vom Gründer als lokaler Orden in Berlin konzipiert ist.
    Ich gehe nicht zwangsweise mit den Vorstellungen des Gründers konform, aber als ich drüber nachgedacht habe, dass es bei einer Stadt mit über 3 Millionen Einwohnern entgegen den bisherigen Rekrutierungs(nicht)erfolgen des Jediordens Berlin eigentlich möglich sein müsste ein paar Interessenten zusammenzubekommen kam mir der Gedanke ob nicht auch ein Orden ohne diese Einschränkung auf lokaler Ebene Interessenten suchen kann.
    Auf diese Weise könnte man natürlich sehr viel stärker zusammen hängende Gruppen mit gemeinsamer Praxis schaffen als wenn alle Interessenten nur durch Zufall über das Internet aufeinander treffen und dann die Stochastik entscheidet, in welchem Rahmen Treffen möglich sind.
    Wir haben hier ja mittlerweile allerhand Mitglieder im Forum, von daher denke ich mir, dass man darüber auch öffentlich fruchtbar diskutieren kann.

    Meine spontane Idee wäre einfach lokal Flyer zu verteilen und dann zu sehen wer die Page besucht.
    Meine Heimatstadt ist mit über einer halben Million Einwohner auch kein Dorf und bietet sicher auch ein wenig Potenzial.
    Glaubt ihr sowas wäre erfolgversprechend und glaubt ihr ob dieser Ansatz, ungeachtet dessen, überhaupt das richtige wäre.

  • Nordkoreas Blick auf den WestenDatum03.04.2013 14:57
    Thema von Aganto im Forum Dies und Das

    Die folgende, nicht ganz vollständige, Dokumentation soll nordkoreanischen Ursprungs sein und analysiert den "Westen".




    Gerade beim augenblicklichen "Säbelrasseln" ist das ein nicht ganz uninteressanter Perspektivwechsel.


    Post Scriptum: Will nur vorwarnen, ist zu Teilen starker Tobak. Die 18+ Kennzeichnung hat der "Hochlader" nicht grundlos gemacht.


    Post Post Scriptum:

    Hier mal noch eine "Darstellung" Nordkoreas durch westliche Touristen, nur um das ein bisschen abzurunden.

  • Unsere Beziehung zu TierenDatum06.03.2013 22:20
    Thema von Aganto im Forum Dies und Das

    Folgender Austausch zweier Philosophen steht unter der Fragestellung: Dürfen wir Tiere essen?



    In einer seltenen Tiefe wird dabei auch über einiges wesentlich weiter reichendes reflektiert.

  • Raven CenobiDatum01.03.2013 21:17
    Thema von Aganto im Forum Vorstellungen

    Das Forenmitglied Raven Cenobi hat um Aufnahme als Initiant gebeten.

    Hier können ihm und von ihm öffentlich Fragen gestellt werden.

  • Unser Planet und wirDatum17.02.2013 17:54
    Thema von Aganto im Forum Dies und Das

    Der folgende Film namens ""Home" befasst sich mit unserem Planeten und mit den Folgen des Umgangs den wir mit ihm pflegen.


  • BionikDatum13.02.2013 14:15
    Thema von Aganto im Forum Dies und Das

    Eine recht umfassende Dokumentation über Technologien und ihre Vorbilder in der Natur.


  • Jedi-Tempel (†)Datum05.02.2013 14:59
    Thema von Aganto im Forum Ordensvorstellungen

    http://jedi-tempel.forumprofi.de/

    Zitat


    Der Jedi-Tempel ist eine philosophische Plattform. In diesem Sinne sind wir kein Jedi-Orden und kein Ritter-Orden. Im Grunde genommen gar kein Orden sondern eine Gemeinschaft mit flacher Struktur.

    Die Philosophie ist angelehnt an die Idee des Jediismus und deren Philosophie, der Jediismus ist aber kein zentraler Bestandteil des Tempels. Das Hauptaugenmerk ist hier auf die Kommunikation untereinander und später folgende Hilfsprojekte gerichtet, bei denen wir uns "auf Augenhöhe" begegnen wollen.

    Daher gibt es auch keine Ausbildung und keine Schüler/Ritter/Meister-Ränge. Man kann sich anmelden und wird dadurch zum Novizen. In diesem Staduim kann und soll man sich mit den Mitgliedern austauschen und gegenseitig feststellen, ob man in die Gemeinschaft passt. Nach einer gewissen Zeit - im Regelfall 6 Monaten - wird man dann Mitglied oder man verlässt den Tempel wieder. Es gibt auch keinen Kodex oder sonstige ordenstypische Regeln, nur unser allgemeines Regelwerk.

    Als Mitglied hat man Zugriff zu nahezu allen Bereichen und ist angehalten über alle Arten von philosophischen, wissenschaftlichen und/oder religiösen Themen und Fragen zu diskutieren. Da das ganze noch brandneu ist, herrscht noch gähnende Leere, aber es lassen sich natürlich auch Bereiche beliebig aufbauen oder erweitern.

    Darüber hinaus werden auch Moderatoren bestimmt, die den geregelten Ablauf im Forum überwachen und die Regeln durchsetzen. Diese haben natürlich noch einen eigenen Moderatorenbereich, der für Mitglieder nicht einsehbar ist.

  • StudiengebührenDatum02.02.2013 14:34
    Thema von Aganto im Forum Dies und Das

    Zitat von Orsyn:

    Zitat
    Mit ein Grund, warum ich über Studiengebühren lache - in genügend wichtigen anderen Berufszweigen darf man seine Ausbildung u.U. komplett selbst zahlen und wird nie wie ein Akademiker verdienen.




    Das klingt für mich als würdest du Studiengebühren befürworten, weil andere ja auch Gebühren zahlen müssen.

    Eine solche Begründung ist für mich nicht sehr überzeugend.
    Ich hoffe mal stark die Juden lachen nicht über den Holocaust in Uganda, nur weil sie selbst einen schlimmeren erlebt haben.
    Ich hoffe das wird nicht falsch verstanden, sondern macht wie geplant klar wie ich den von Orsyn erbrachten Ansatz verstehe.

  • Jediorden Berlin (†)Datum02.02.2013 11:18
    Thema von Aganto im Forum Ordensvorstellungen

    http://jediordenberlin.blogsport.de/

    Zitat

    Dieser Blog soll eine Plattform sein, deren Ziel es ist einen realen Jediorden in Berlin aufzubauen. Folgende Dinge sind dabei zu beachten:
    1) Der Jediorden Berlin soll eine Gemeinschaft von Menschen werden, die, philosophisch gesprochen, nach dem 'guten Leben' streben und die sich untereinander dabei hilft.
    2) Die Jedi aus Star Wars gelten hierbei als eine Anregung, nicht jedoch als exaktes Vorbild, welches bloß zu kopieren sei. Es geht nicht um Fankult, es ist auch kein Spiel, sondern es geht darum tugendhafte Menschen zu werden, wobei Tugend aristotelisch als 'Vortrefflichkeit' zu verstehen ist. Es geht nicht darum filmgetreue Roben zu tragen, mit Laserschwertern zu kämpfen, Gegenstände schweben zu lassen oder Gedanken kontrollieren zu wollen.
    3) Der Jediorden Berlin soll Menschen dazu anleiten, ihre geistigen und körperlichen Fähigkeiten zu entfalten und die Gesellschaft zu verbessern.

    Für den Aufbau eines realen Jediordens in Berlin besteht nun folgender Vorschlag:
    1) Ihr schickt eure Bewerbung, warum ihr Teil des Jediordens Berlin sein wollt, an jediordenberlin@yahoo.de
    2) Wenn sich vier oder mehr Interessent_Innen gemeldet haben, wird ein Treffen vereinbart.

    Bei einer Bewerbung böte es sich an unter anderem folgende Fragen zu beantworten:
    1) Was ist euer Verständnis vom Jediismus
    2) Was ist euer Verständnis vom 'guten Leben'
    3) Warum möchtest Du Mitglied vom Jediorden Berlin sein

    Ihr erhaltet binnen einiger Tage eine Bestätigung. Es kann aber einige Zeit dauern, bis ein Treffen vereinbart wird.

    Perspektivisch böten sich folgende Aktivitäten an:
    a) Treffen in einem wöchentlichem oder zwei-wöchentlichem Rhythmus
    b) Gemeinsamer Besuch eines Sportvereins (z. B. Kampfsport) oder gemeinsam schwimmen, wandern, joggen gehen o. ä.
    c) Diskussionen über Philosophie, Politik, Jediismus usw.
    d) Vorbereitung von Einzelreferaten zu bestimmten Themen die in der Gruppe vorgestellt werden
    e) Lesen philosophischer Texte
    f) Unterstützung karitativer Projekte, wie z. B. der Tafel
    g) Besuch von Demonstrationen (z. B. Friedensdemonstrationen o. ä.)
    h) Gemeinsame Filmabende
    i) Schreiben eigener Texte über bestimmte Fragen
    j) Gemeinsam Unternehmungen machen, wie z. B. zelten o. ä.
    k) Beschäftigung mit anderen Einzelthemen, wie z. B. Psychologie

    Dinge, die nicht Thema des Ordens sein sollten:
    1) Esoterik, Übernatürliches
    2) Verschwörungstheorien (z. B. 11. September, Illuminaten usw.)
    3) Pseudo-wissenschaftliche Theorien.

    Von jedem Mitglied des Jediordens Berlin sollte erwartet werden, dass es ihm darum geht sein Leben dem Guten zu widmen, sich von der Gier und vom Hass loszusagen und dem Liebe und Verantwortung entgegenzustellen.

Inhalte des Mitglieds Aganto
Beiträge: 2074
Ort: Leipzig
Geschlecht: männlich
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