Jediismus und Bundeswehr
Auf einer Webseite bin ich auf ebenjene interessante Thematik gestossen.
Grundsätzlich spricht eigentlich nichts dagegen das beides zusammen "ausgeübt" werden könnte.
Betrachtet man den Jedi so ist er ein Erhalter des Friedens, ein Verteidiger usw
genauso die BW und ihr grundsätzlichster Auftrag: Das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes zu verteidigen.
Und nun kommt das Aber, mir kann wirklich keiner erzählen, das das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes im Ausland verteidigt wird, seit wann gilt da unser Recht und verteidigen kann man sich nur gegen einen Angriff. Da immer gross erzählt wird, das der Staat laut Charta der Vereinten Nationen ein Recht auf Selbstverteidigung hat, ist es auch meiner Meinung nach legitim den § der Selbstverteidigung bzw der Notwehr, ein Jedermannsrecht, zurahte zu ziehen.
Betrachtet man dann die BW, sowie ihre Verbündeten und ihrer aller Handelen, muss man doch ganz klar sagen:
Nein, BW und Jediismus gehen nicht mehr konform miteinander (Theorie und Praxis bzw Anspruch und Tat liegen zu weit auseinander)!
Nur wo zieht man die Grenze; Denn, (machen wir uns nichts vor wir leben nun mal im Imperium ), da kann man ja jeden Bereich nehmen, Bankangestellter, Verkäufer, oder was auch immer.
Ich persönlich würde eine Grenze derart ziehen, dass zB Jediismus und BW Soldat im unmitelbaren Kampfeinsatz im Ausland sich nicht vereinbaren lassen. Mafiabaoss, Zuhälter usw wohl ja sicher auch nicht.
Grundsätzlich muss natürlich jeder für sich entscheiden, interessant hierzu auch "Wahrhaftigkeit und Aufrichtigkeit" aus dem Bushido.