Die Metta Meditation ist beim besten Willen nicht mein Spezialgebiet, aber was du machst klingt nicht wirklich danach.
Um genau zu sein klingt es nach überhaupt keiner Meditationspraxis die ich kenne, auch wenn ich natürlich nicht alle kennen kann.
An sich ist das nicht weiter schlimm oder schlecht, nur sollte man eben wissen was man tut, wenn man es tut ^^
Du hast wahrscheinlich das was du von Meditation gehört hast als Ansatzpunkt genommen und dann selbst erprobt was für dich funktioniert.
Wenn es für dich funktioniert gibt es keinen zwingenden Grund daran etwas zu ändern.
Meine Empfehlung wäre dich zusätzlich in anderen Techniken zu üben, das Zazen der Rinzaischule kennen wir zum Beispiel recht gut und auch Einführungen in die Bewegungsmeditation oder die Sinnesmeditation können wir geben.
Wenn du mehrere Schulen kennst, kannst du dann Dinge in deine alltägliche Praxis einfließen lassen, die du sinnvoll findest.
Ich vermute, dass du da noch sehr viel verbessern kannst.