Vorab:
Rick, darf ich um etwas mehr Interpunktion in deiner Schreibweise bitten? Beim Korrekturlesen blicke ich zwar durch deine Posts durch, aber beim ersten Mal wirkt das schon wie ein Salarianer nach ner Kanne Kaffee ^^"
Ich sehe das ähnlich wie Aganto.
Ich kenne einige in meinem Freundeskreis, die aus ethischen, ernährungswissenschaftlichen oder vielerlei anderen Aspekten vegetarisch oder gar vegan leben, womit ich auch leben kann.
Ich für mein Teil bin jedoch Fleischkonsument. Während der letzten Monate hat sich dort auch ein kleiner Wandel ergeben: Während mir anfangs die Herkunft oder die Qualität des Fleischs beim Kauf egal war, achte ich heute (zumindest für mich selbst) auf bestmögliche Lokalität und Höhe der Güteklasse des Fleischs. Dafür bezahle ich zwar mehr, jedoch weis ich, dass ein Großteil des Betrages in die Taschen der Bauern wandert, die für die Bewirtschaftung und Zucht des Viehs verantwortlich waren.