es gibt ja auch noch einfache Varianten ^^
Wie gesagt bisher bin ich immer um einen Griffkampf drumherum gekommen. Aber bisher hatte ich es nur mit alkoholisierten oder Amateuren zu tun bei denen bereits ein Schlagabtausch gereicht hat.
Ich hoffe das ich diesen Weg perfektionieren kann ^^
Das Interesse ist durchaus da.
Nun ich kann dir eine Bewerbung für das Initiat empfehlen.
Das ist eine Schnuppermitgliedschaft bei der du dann schon einiges sehen kannst. Innerhalb dieser kannst du dir das ja dann endgültig überlegen.
Interesse daran sich weiterzuentwickeln ist immer gut.
Ein Jedi ist immer am Fortschritt interessiert, nicht zuletzt dem eigenen.
Lerne das unbeherrschbare zu vermeiden und das unvermeidbare zu beherrschen.
Warum eig. der Begriff Jedi, Jedi-Orden. Ich kann mir vorstellen das man selten für voll genommen wird wenn man sagt man sei ein Jedi ?
Habt ihr euch eigentlich schon mal überlegt das man sich einen völlig neuen Begriff einfallen lassen kann. Man würde zwar weiterhin den Jediismus praktizieren nur nicht mehr unter dem behafteten Begriff Jedi ?
Die Frage habe ich schon öfter gelesen ^^
Nunja, mal davon ab, dass ich selten das Problem habe nicht ernst genommen zu werden, wärst du hier, wenn wir nicht Jedi heißen würden?
Hättest du uns auch unter anderem Namen gefunden?
Lerne das unbeherrschbare zu vermeiden und das unvermeidbare zu beherrschen.
Und wo wäre dann der Unterschied?
Einer meiner Meister sagte einmal „Wir müssen den Begriff überwinden und ihm die Bedeutung geben, die er für uns haben soll“.
Ich würde dem beipflichten.
Das umbenennen von Realitäten beseitigt auch keine Kritiker.
Und wem es auf den Kern der Sache ankommt, der sollte sich von einem Wort auch nicht davon abhalten lassen.
Zumal mir persönlich auch keine gute Alternative zur Namensgebung eingefallen wäre.
Lerne das unbeherrschbare zu vermeiden und das unvermeidbare zu beherrschen.
ICh glaube nicht das sich der Begriff noch umpolen lässt ;)
Ich denke es gibt genug Alternativen die Frage ist nur ob man danach suchen möchte. Mir persönlich ist es egal wie der Orden sich nennt solange der Inhalt stimmt es war für mich nur die Frage die sich mir unweigerlich aufdrängt wenn man Jedi hört ich meine der Orden hat sehr gute Inhalte und ein tolles Konzept wenn man alleine den Kodex lesen würde sagen viele klingt gut würde ich probieren.
Doch sobald dann der Blick auf das Jedi fällt sagen sich viele gleich: "Äh was soll das denn" und klicken sich gleich weiter.
Das Risiko besteht natürlich, aber ich glaube nicht, dass das unsere Kerngruppe betrifft. Unter den jediistischen Ordensgemeinschaften ist unsere in der Intensität ihrer Intention einzigartig.
Seit unsere Gründung abgeschlossen ist hatten wir immer ein großes Augenmerk darauf gelegt keine halben Sachen oder nur „viel bla bla um nichts“ zu fabrizieren. So gestaltet sich auch unsere Rekrutierung. Wie legen keinen Wert darauf schnell viele Mitglieder zu gewinnen, wenn das zu Lasten der Inhalte geht. Uns geht es darum unser Leben auf eine bestimmte Art und Weise auszurichten und da kommt Qualität vor Quantität.
Jene so ernsthaft bestrebten Mitglieder laufen, denke ich, eher weniger Gefahr aus Vorurteilen heraus eine Mitgliedschaft direkt abzulehnen.
Zumal es für mich ehrlich gesagt auch etwas komisch klingt, dass sich jemand über den Jediismus informiert, weil er sich für die transportierten Ideale und Ansätze interessiert, dann aber sofort „Halt! Stopp!“ ruft, wenn die Gemeinschaft dann auch Jedi Orden heisst.
Das klingt einfach nicht besonders einleuchtend ^^
Darüber hinaus gibt es unter unseren Vorbildern gute Beispiele die inspirierend sein können und Fehler aus denen man lernen kann. Bisweilen hilft das einem auch seinem Ziel eine Richtung zu geben, denn andere reelle Vorbilder haben wir in der Form kaum. Auf Vorbilder aus heiligen Schriften, wie andere Religionen, können wir ja nicht zurückgreifen.
Lerne das unbeherrschbare zu vermeiden und das unvermeidbare zu beherrschen.
Ich glaube nicht wenn man das Jedi weglässt sofort von Mitgliedern überschwemmt wird. Wie gesagt ich finde den Kodex gut und das Jedi stört mich kaum. Ich fand bloß das der Begriff Jedi zu behaftet für den Jediismus ist. Ich meine man googelt Jediismus und sieht sofort das Bild von einem Typen in Lichtschwert und Robe das spricht nicht unbedingt für ihn oder ? ;)
Meiner Meinung nach ist das Problem das die Ideale des Ordens garnicht erst angesehen werden weil darüber Jedi-Orden steht.
Inwiefern meinen sie das ?
Trotzdem kann ihnen niemand verbieten das so auszuleben. Wenn bei uns Mitglieder gern Robe tragen würde das ja auch keiner verbieten.
Nun ganz einfach. Wenn jemand den Weg des Samurai einschlagen will, dann ist Musashi dafür einfach eine inspirierende Persönlichkeit. Er war blutrünstig aber gleichzeitig scharfsinnig und später auch weise. Für einen jungen Samurai ein ausgezeichnetes Vorbild, das einen auch an schlechten Tagen motivieren kann weiterzumachen.
Ebenso motivierend können für unseren Weg auch Yoda und Obi Wan wirken. Oder von mir aus auch Revan, der aus tiefster Dunkelheit dennoch den Weg zurück gefunden hat. Ob eine Figur tatsächlich gelebt hat oder nicht, hat auf die Qualität ihrer Motivationsfähigkeit in erster Linie keinen Einfluss ^^
Die Ordenslehre zeigt uns Marcus Aurelius, das Hagakure oder den Zen. Aber da sie so bildhaft verewigt wurden und in ihrem Gesamtpaket unserer Ideologie so viel näher kommen können die Jedi doch sehr viel lebhaftere Orientierungen sein.
Lerne das unbeherrschbare zu vermeiden und das unvermeidbare zu beherrschen.
Mag ja sein aber wäre eine genauere Abgrenzung nicht sinnvoll ?
Ja aber Musashi war erwiesenermaßen eine historische Persönlichkeit, hingegen Yoda und Obi-Wan nur erfundene Figuren sind obwohl man darüber streiten kann wieviel das auch auf Jesus, Buddha und etc. zutrifft. Es stimmt schon Personen müssen nicht unbedingt existiert haben vor allem in der heutigen Zeit um den Menschen etwas beizubringen.
Welchen Marcus Aurelius meint ihr ?
Der, der als römischer Kaiser und Philosoph in die Geschichte einging ^^
Was die Abgrenzung angeht.
Ich persönlich befürworte Abgrenzungen wo es Sinn macht.
Es gibt ganz wesentliche Punkte in denen ich uns von unseren Namensgebern abgrenzen würde. Beispielsweise bei der Haltung zur Ehelosigkeit oder der Ambition exekutives Organ einer Regierung zu sein. Das betrifft aber nicht zwangsweise die Individuen um die es hier geht. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es in der täglichen Praxis bedeutende Parallelen gibt, die sonst niemand liefern kann.
Nehmen wir nur einmal die Ambivalenz zwischen (fernöstlichem) Mönch und Ritter. In der Realität haben wir da inhaltlich nur begrenzte Überschneidungen. Die Jedi dagegen verkörpern diesen Drahtseilakt sehr präzise, anschaulich und nachempfindbar.
Lerne das unbeherrschbare zu vermeiden und das unvermeidbare zu beherrschen.
Marcus Annius Verus also bzw. Marcus Aurelius Antonius.
Ich denke es würde sinn machen sich von Orden abzugrenzen die darauf stehen mit Lichtschwert Schaukämpfe auszutragen. ICh meine wer es gerne macht bitteschön aber das ganze dann als Jediismus zu bezeichnen bzw. diesen Orden dann für Außenstehende genauso zu benennen ist doch nicht wirklich förderlich ^^
Aber gut genug des Thema ich denke ich habe meine Ansicht ganz gut dargelegt ^^
Du sagst mir einfach, dass du es beginnen willst. Nach einer Frist von einer Woche die eingeräumt werden muss damit jedes Mitglied Gelegenheit hat sich eine Meinung zu bilden entscheidet ein Mitgliederentscheid darüber ob es gewährt wird. Danach kann ich dich aller Wahrscheinlichkeit nach zum Initianten stufen.
Im Portal unter „Wie werde ich Mitglied“ wurde das und noch mehr in einfachen Worten aufgeschlüsselt. Ansonsten steht es auch in der Aufnahmeordnung.
Lerne das unbeherrschbare zu vermeiden und das unvermeidbare zu beherrschen.
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