Denk mal an die Nazis welche Fortschritte sie machten um im Sinne der Lebensraum-Eroberung sich Land einzuverleben. Wieso sollte eine geeinigte andere Rasse das nicht machen wollen bzw. können ?
Der Unterschied besteht eben in der Beschaffenheit der Umgebung.
Stell dir vor Deutschland wäre ne Insel und das nächste Festland, mit der gleichen Größe wäre 26 000 000 km entfernt.
Da betreibst du keine Seefahrt nur um nach 100 Jahren Reise nen Krieg anzuzetteln für die Erdnussschale.
Da wirst du dir eher Konzepte einfallen lassen in die Höhe zu bauen, den Meeresboden zu besiedeln oder schwimmende Städte zu errichten.
Lerne das unbeherrschbare zu vermeiden und das unvermeidbare zu beherrschen.
Irgendwann werden auch diese Ressourcen erschöpft sein ein einziger Planet kann nicht unendlich viele Individuen tragen. Irgendwann gehen auch da die Ressourcen zu ende und was bleibt dann noch ? Versuchen einen unbewohnten Planet bewohnbar zu machen ? Selbst das ist nicht immer erfolgsversprechend warum also nicht wenn ich die Technologie habe einen anderen Planeten mit Gewalt zu übernehmen.
Was für Ressourcen sollen sie auf der Erde suchen an die sie nicht woanders viel leichter kommen?
Um mein Beispiel mal zu übertragen.
Es ist einfach tausendmal einfacher riesige Weltraumarchen zu bauen, die einen bis zum Ende des Universums mit allem versorgen was man sich wünscht, anstatt sich ständig neue Planeten zu suchen.
Lerne das unbeherrschbare zu vermeiden und das unvermeidbare zu beherrschen.
Wasser zum Beispiel ein Rohstoffe der so nicht oft im Universum zu finden ist und ihn komplett künstlich herzustellen würde wahrscheinlich auch jede menge Energie und Rohmaterial verschlingen
Ceres beispielsweise, um nur mal einen beliebigen Zwergplaneten zu nennen, besteht zu vermutlich mehr als einem Fünftel aus Wasser.
Wasser gibt es im kosmischen Maßstab überall.
Beispielsweise als bedeutender Grundbaustein von Kometen allgemein.
Mal davon ab, dass man Wasser auch super einfach selbst herstellen kann, nachdem Wasserstoff das häufigste Element im Universum ist und Sauerstoff ebenfalls extrem verbreitet ist.
Lerne das unbeherrschbare zu vermeiden und das unvermeidbare zu beherrschen.
Nunja also wir haben noch nirgends sonst welche gefunden.
Mal davon ab stell dir das mal vor:
"Hey Jungs wir brauchen Wasser wo gehen wir hin?"
"Hier fliegen überall Millionen Kubikkilometer rum, nehmen wir uns doch einfach so viel wir brauchen"
"Nein! Da könnten Mikroben drin sein"
"Na gut, dann suchen wir eben mehrere Quadrillionen Kilometer entfernt auf bewohnten Planeten nach Wasser da wissen wir dann zumindest sicher, dass Mikroben drin sind."
Es gibt schlichtweg keine Ressource die die Erde bieten kann, die es nicht viel einfacher zugänglich woanders gibt.
Lerne das unbeherrschbare zu vermeiden und das unvermeidbare zu beherrschen.
Mir fallen seit Jahren keine ein, für die es sich lohnen würde auch nur ein einziges Lichtjahr weit zu einem Planeten wie der Erde zu reisen.
Aber ich bin offen für Vorschläge ^^
Es ist nur eben so, dass alle Elemente die es auf der Erde gibt letztlich in der gesamten stellaren Umgebung durch die gleichen Prozesse verteilt wurden.
Und wenn das so ist sammel ich sie da ein, wo ich am leichtesten ran komme.
Das wäre dann eher keine Kugel die mein Raumschiff mit 9,81m/s² anzieht, eine Atmosphäre besitzt die mich bremst und sonstwie wechselwirkt und wo alle schweren Elemente in der Entstehungsphase unzählige Kilometer tief im Inneren versunken sind.
Dann doch lieber einen Asteroiden von 12km Durchmesser, bei dem man nur einen kleinen Satz machen muss um wieder runterzukommen und der im Idealfall fast nur aus dem Element besteht, das ich haben möchte.
Lerne das unbeherrschbare zu vermeiden und das unvermeidbare zu beherrschen.
Ich denke schon dass es irgendwo im Weltraum eine andere Lebensform gibt. Ob die allerdings auch nur annährend vergleichbar ist mit dem Leben auf der Erde (egal ob Tier oder Mensch) kann ja keiner ernsthaft behaupten zu wissen. Wir gehen momentan davon aus dass Wasser die Grundbedingung des Lebens ist, weil es auf unserem Planeten so ist. Deshalb konzentriert man sich auch besonders auf die Suche nach erdähnlichen Planeten. Vielleicht braucht eine außerirdische Spezies aber überhaupt kein Wasser zum Leben, sondern ein anderes Element oder was weiß ich. Auf Titan, einem Saturnmond, gibt es ähnlich zu unserem Wasserkreislauf auf der Erde einen Methankreislauf mit Methanseen etc. . Wir können gar nicht sicher sein, dass außerirdisches Leben dem auf der Erde ähnelt oder ähnliche Bedingungen herrschen müssen, von dem her sind die Möglichkeiten meiner Meinung nach eigentlich unbegrenzt. Wir waren noch auf keinem anderen Planeten, gerade mal auf einem (unserem) Mond, und mit Satellitendaten lässt sich schwer Leben nachweisen (man kann nur den Aufbau des Planeten und die vorkommenden Elemente bestimmen und versucht dann Rückschlüsse zu ziehen ob Leben dort möglich wäre, aber immer mit der Annahme dass es erdähnliche Voraussetzungen geben muss). Und wenn man mit nem Satelliten auf die Sahara schaut sieht es auch erstmal so aus als gäbe es dort kein Leben, was ja auch nicht stimmt.
Aber noch einen Satz zum Schluss in Anbetracht der Dinge dass wir uns als die Krönung der Schöpfung sehen obwohl auf weiten Teilen der Erde noch primitive Verhältnisse (Kriege, das Recht des Stärkeren, Sklaverei, etc.) herrschen, welche wohl kaum mit dem Attribut ("intelligent") bezeichnet werden können:
"Der beste Beweis dafür, dass es im Weltraum intelligentes Leben gibt, ist, dass noch keiner mit denen von uns Kontakt aufgenommen hat"
RE: Gibt es Außerirdische?
in Dies und Das 14.01.2014 00:31von Aleksander Mihajlovic (gelöscht)
Zu den Weltuntergangsszenarien , welche bei 90 % stecken bleiben : Sind hier ein Atomkrieg, diverse experimentelle Mikroben und C-Waffen mitgerechnet ?
Und im Zweifelsfall : Ein Atomkrieg entstehend aus einem Chemieangriff der USA auf eine chinesische Stadt, in der sich eine Mikrobe unter die Menschen verteilt hatte, und drohte, die ganze Welt zu infizieren .
Zu den Aliens : Ich denke schon, dass es Außerirdische gibt. Ich denke nur , es lohnt sich nicht, andere Wesen zu suchen. So ziemlich alles kann regenerativ sein, und es gibt sicher genug Planeten, die terraformt werden können, wenn der eigene dran glauben muss.
Ja die sind da mitgerechnet.
Ein Atomkrieg oder eine Superpandemie sind natürlich besonders harte Szenarien, dennoch ist ihre Trefferquote nicht 100%.
Nicht zuletzt deswegen, weil es immer entlegene Gebiete gibt die kaum betroffen sind. Und was man auch nicht vergessen darf, dass heute noch 340.000 Menschen am Leben sind die die Atombombenabwürfe über Hiroshima oder Nagasaki selbst erlebt haben. Und man weiß von 9 Überlebenden die sich bei beiden Atombombenabwürfen in der Nähe des Bodennullpunktes befanden. Das soll das ganze keineswegs relativieren, sollte aber vor Augen führen, dass es kaum Bedingungen gibt unter denen gar niemand überleben kann.
Was die Außerirdischen angeht.
Ich denke auf der Suche nach Lebensraum spielen die eh kaum eine Rolle.
Bevor wir über die Möglichkeit verfügen einen speziesweiten Exodus durchzuführen könnten wir viel einfacher neueren und besseren Lebensraum selbst erschaffen.
Ich denke das macht auch das Terraformen nahezu obsolet.
Terraformen dauert so superlange, selbst wenn wir morgen damit anfingen hätten wir vermutlich selbsterhaltende Sphären gebaut, die keine Wünsche offen lassen, bevor da irgendwas fertig wird.
Terraformen sehe ich eher als Luxus, den man sich leistet, wenn man das kann ^^
Lerne das unbeherrschbare zu vermeiden und das unvermeidbare zu beherrschen.
Ja es gibt Außerirdische, wir selbst sind von den Anunnaki die ebenfalls nur eine Züchtung der Elohim sind ((Die Anunnaki sind ein Bestandteil der akkadischen Mythologie. Es gibt heute mehrere Schreibweisen: Annunaki, Annunnaki, Anunaki, Anunaku, Anunnaku, Anunnaka.
Die Anunnaki gelten oft als die oberen, beziehungsweise unterirdischen, Götter, die den Igigi, gegenüber gestellt werden. Diese Deutung ist inzwischen jedoch umstritten. Das Oberhaupt des Anunnaki war der Große An, der Himmelsgott. Weitere bekannte Anunnaki-Gottheiten waren Asaru, Asarualim, Asarualimnunna, Asaruludu, Namru, Namtillaku und Tutu.
Mythengeschichtlich soll der Glaube an die Anunnaki, eine besonders alte Stufe der Götterverehrung darstellen, aus einer Zeit in der die Götter noch keine individuellen Namen besaßen. Der deutsche Archäologe Klaus Schmidt stellt in seinem Buch 1) die Vermutung zur Diskussion, dass die namenlosen Anunaki, die Erinnerung an die Götter spiegelten, die die Steinzeitjäger in der ältesten Steintempelanlage der Welt auf dem Göbekli Tepe vor etwa 11.500 Jahren verehrten.)) um sich darüber schlau zu machen sollte man natürlich zu allererst mal Ägpyten und die Pyramiden beleuchten, was sind die Pyramiden?
ein sehr interessanter Film über die Ägyptischen Pyramiden Gizehs. Waren sie wirklich nur Grabstätten wie die offizielle Version uns weismachen will?wieso sind sie dann so mathematisch geometrisch exakt auf bestimmte Sternenbilder und astronomische Verläufe ausgerichtet? und wie sollten Sklaven Kilotonnen Schwere Steinblöcke Aberhunderte Kilometer vor sich herschleifen, und noch viel wichtiger verarbeiten können? nach offizieller Verson war die damalige Technik noch so unterentwickelt dass dies so wie es beschrieben wird einfach nicht möglich wäre. Naja in dem Video werden noch viele weitere Argumente hervorgebracht die ich so im Moment garnicht widerspiegeln kann :)
http://www.youtube.com/watch?v=rUBSLYQ2Pj4
mal generell zu archäologischen Funden die viele Rätsel aufwerden, sowie Höhlenmalereien und allerlei die darauf hindeuten das wir in prä historischer Zeit von Ausserirdischen besucht wurden. Und sie maßgeblich die alten Kulturen beeinflussten (meiner Meinung nach sind alle heutigen götterreligionen auf ihren Mist gewachsen aber bin nur ich^^)
http://www.youtube.com/watch?v=J48Qm3QhXo8
http://wissen.paoweb.org/de/annunaki/index.html
mal generell Wissen zu den Anunnaki.
wenn jemand Interesse hat, kann ich gerne die Bücher Sitchins und Dänikens für euch hochladen, eine kurze Pn an mich sollte reichen, die Bücher der beiden Autoren beleuchten das ganze ziemlich gut und geben ziemlich gute Logische Schlüsse auf den Ursprung der Menschen wie alles entstanden sein könnte.
Anunnaki - Pyramiden - auserirdische Götter - Sumerische Religion.
http://www.youtube.com/watch?v=6BghoMQGj5U
Diese Doku ist zwar english, aber sehr sehenswert.
http://www.youtube.com/watch?v=NiVROBhwHUM
es war einmal in Mesopotamien...
http://www.youtube.com/watch?v=AZhGJGFHXug
zu den Elohim, die die Anunnaki als Dienerasse schufen habe ich im Moment leider nicht sehr viel kann es aber gerne per Privatnachricht weitergeben. :)
das sind nur einige Gedanken dazu, im Internet findet man bei richtiger Suche und Anstrengung einiges zu diesem Thema.
Ich werde mir das alles mal in Ruhe ansehen.
In jedem Fall bin ich aber vorsichtig mit Argumentationen die auf der Einschätzung beruhen Zivilisation XY wäre nicht weit genug entwickelt gewesen um es aus eigener Kraft zu leisten.
Wir haben nicht wirklich einen Dunst was die Menschen damals alles konnten und wussten und tendieren schnell dazu ihnen Dinge nicht zuzutrauen, die sie problemlos gekonnt haben dürften.
Ich habe ohne jede Fachkompetenz schon als 6-Jähriger aus Lego und sonstwelchem Kram Getriebe mit Übersetzung in alle Achsrichtungen gebastelt. Solche Dinge intuitiv zu erkennen und durch rumprobieren zu verstehen wie sie funktionieren ist nichts was man auf der Uni lernt, sondern im gesunden Menschenverstand schon bei Auslieferung enthalten.
Die Tatsache, dass die Römer jahrhundertelang Wasserräder, Kräne und allerhand Mechanismen bauten und nutzten bevor mal ein pensionierter Architekt aus Langeweile ein Buch drüber schreibt ist für mich eindrucksvoller Hinweis darauf, dass all diese mechanischen Grunderkenntnisse, in der Fachwelt, selbstverständlich waren.
Die archimedische Schraube soll vor über 2200 Jahren erfunden worden sein.
Also meine Bescheidene Meinung ist die, dass wer auch immer dieses Ding erdenken kann, über jedwede Grundlegende Mechanik lange hinaus ist.
Lerne das unbeherrschbare zu vermeiden und das unvermeidbare zu beherrschen.
ja Wasserräder und Kräne sind aber nichts im Vergleich zu einer Zivillisation die Zwar Technologisch ( das gibts geschichtswissenschaftlich einiges fundiertes das darauf hindeutet) ziemlich unterentwickelt ist, aber dennoch Mathematisch Geometrisch Spirituell und Astronomisch enormes Wissen innehatten, die Maya und Inka wussten ebenso genau die selben Dinge wie die alten Ägypter. Wie konnten eine so offensichtliche unterentwickelte Rasse, so viel Wissen in so komplexen Themen haben? von ganzen Sternenbildern bis hin zu detailierten Beschreibungen von Planetensystemen die sie so mit bloßem Auge nur durch Betrachten des Himmels niemals hätten erforschen können, darüber hinaus hatten die Ägypter ziemlich tiefgründiges Wissen in Mathematik und da ist noch so einiges mehr was ich so jetzt garnicht widergeben kann.
Erich von Däniken- Geheimnisvolles Ägypten
http://www.youtube.com/watch?v=BWK6HN0sHWw
sehr interessant die Doku :)
Man muss schon anmerken das die Thesen Dänikens logische Schlussfolgerungen zu den damaligen Geschehnissen aufweisen, von Wunschdenken sehe ich da nicht viel, viel mehr Gedankengänge und neue Erklärungsversuche zu lange verschollenem Wissen, wenn man sich seine Bücher und Videos offen durchliest erkennt man das vieles schon sehr nahe an der Wahrheit liegen kann, vor allem da undere heutige Schulwissenschaft so dogmatisch auf ihre in dieser und vieler anderen starren widersprüchlichen und unlogischen Ansichten verharrt finde gut das es da einige Querulanten gibt. Muss es ja geben. Wo es ein Pro gibt gibt es ein Contra ;). Aber viel interessanter als Däniken finde ich Zecharia Sitchin, seine Bücher sind echt wahre Goldstücke unter den Prä Astronautik Autoren. :)
Als Beispiel kann man die Schöpfungslehre nennen. Besser bekannt als "Intelligentes Design". Da soll alles vor paar tausend Jahren auf einmal entstanden sein. Saurier inklusive. Es gibt studierte Wissenschaftler die ernsthaft nach Beweisen suchen. Sowas wie Höhlenmalereien mit Menschen und Sauriern. Dabei dauert die Fossiliesirung von Knochen wesentlich länger. Dabei werden auch Altersbestimmungen ignoriert. Ein besseres Beispiel gibt es meines Wissens nicht. Anstatt nach Intelligenz im All zu suchen sollten wir es erst mal auf unserem Planeten tun.
//>.<\
Gibt es Außerirdische? Keine Ahnung, hab noch keinen getroffen. Das es Leben außerhalb unseres Systems gibt ist keine Frage. Alles was es braucht ist genügend vorhanden im Universum. Ein Stern, ein Planet wie unserer in habitablen Zone. Das ganze im stabilen System und Zeit. Sehr unwahrscheinlich das wir das einzige System im Universum sind. Angesichts immer neuer Entdeckungen und besserer Technologien ist es nur eine Frage der Zeit bis die Analyse einer Atmosphäre Leben beweist. Das Entstehen intelligenten Lebens ist etwas anderes. Bedenkt man wie lange es Saurier gab. Nix Intelligentes bei raus gekommen. Zumindest soweit wir wissen.
Leben auf anderen Planeten definitiv ja. Angesichts der Größe des Alls sicher auch Intelligentes. Ob und wann wir damit in Kontakt kommen ist fraglich. Kann morgen passieren, in hundert Jahren oder niemals.
Was den Kontakt angeht muss man ohnehin die Neugier zügeln.
Man hätte allerhand Grund anzunehmen, dass auch eine hochentwickelte außerirdische Spezies eine ausgeprägte Neugier besitzt.
In dem Fall könnte man über viele Lichtjahre hinweg vielleicht ne Kommunikation aufbauen und sich gegenseitig Material schicken um sich kennenzulernen.
Aber echten physischen Kontakt wird man, sofern man nicht durch nen Wahnsinnszufall im Umkreis von ein paar Dutzend Lichtjahren was findet, auf die seeeeeehr lange Bank schieben müssen.
Aber letztlich muss man auch nicht so wahnsinnig weit raus.
Es gibt keinen wirklichen Grund den Dunstkreis des eigenen Sonnensystems zu verlassen.
Lerne das unbeherrschbare zu vermeiden und das unvermeidbare zu beherrschen.
Sehe ich ähnlich wie Moonraan. Da draussen gibt es das ganze Basismaterial in absolut unvorstellbarer Menge, also auch demenstprechenden Gegebenheiten. Der Beweiss das es darunter eine raumfahrende Spezies mit mehr oder weniger Intelligenz gibt sind wir selbst. Im Prinzip alles nur eine Wahrscheinlichkeitsrechnung deren Ergebnis auf jeden Fall grösser als Null bzw auch als Eins ist.
Selbst in unserem Sonnensystem gibt es noch weitere interessante Kandidaten auf Leben, Mars (ja immer noch) und der Mond Europa.
Ich denke das sogar überlichtschneller Kontakt möglich wäre (Stichwort Warpblase), nunja die theoretische Möglichkeit besteht anscheinend wohl und das Unmögliche wurde des öfteren schon erreicht, von daher schliesse ich das nicht grundlegend aus.
Einen möglichen Kontakt stelle ich mir durchaus problematisch vor.
An anderen belebten Planeten ist denke ich nicht der weitere "Lebensraun" das interessante, sondern die Minerale die sich dort bilden können (seltene Rohstoffe). Desweiteren ist davon auszugehen das eine andere zivilisierte Lebensform der Spitzenpredator der jeweiligen Heimat ist (ich werf hier einfach auch mal das Stichwort konvergente Evolution rein).
Mir fällt aus dem Stehgreif kein Beispiel der Kontaktaufnahme sehr verschiedener Zivilisationen hier auf der Erde ein, bei den es dann nicht früher oder später mit Waffengewalt usw zuging. Von daher sehe ich einen möglichen Kontakt mit Aliens sehr skeptisch.
Als Raumfahrer braucht man auch keine "Atomwaffen" mitnehmen, globale Auslöscher gibt es in jeden Sonnensystem (Asteroid usw), geringer Aufwand für Einsatzt, relativ schwer zu verteidigen. Diesbezügliche Möglichkeiten für eine hm... Kanonenbootpolitik usw gibt es sicher vor Ort.
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