#1

Hi Leute

in Vorstellungen 20.02.2014 09:03
von Jidaje Vifra (gelöscht)
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Seid gegrüßt Brüder und Schwestern, mein Name ist Lukas, ich bin 22 Jahre alt und komme aus Ansbach in Bayern. Soviel zu meiner Identität, kommen wir nun zu meiner Geschichte, ich bin als Sohn einer Mutter die außer ihrer Liebe nie viel besaß in Ansbach geboren wurden, ich wuchß in relativ ärmlichen Verhältnissen auf. Während die Kinder in meinem Kindergarten und der Schule meiner Kindheit eine dissoziale Persönlichkeitsstörung entwickelt die bis heute nicht verheilt ist, höchstwahrscheinlich weil ich früher oft verprügelt und gedemütigt worden bin. Grösstenteils weil die anderen Kinder immer gespürt haben das ich anders bin und so haben sie mich verstoßen, doch wäre das alles nicht passiert wäre ich heute nicht das weltoffene Wesen das ich heute bin. schon früh interessierte ich mich für Philosophie Religion Wissenschaft. bis zu meinem 15ten Lebensjahr war ich überzeugter Christ bis ich anfing dieses dogmatische Weltbild zu hinterfragen, ich fing an andere Ansichten zu Rate zu ziehen, so traf ich durch einen Freund auf seine Mutter die Praktizierende Buddhistin war, sie erklärte mir viel über das Dharma, die vier Edlen Wahrheiten den Edlen Achtfachen Pfad, hat mir Zitate und Lehren Buddhas offeriert und ich merkte schnell dass das was diese Weltanschauung aussagt oftmals mit meinen eigenen inneren Überzeugungen übereinstimmt. So fing ich nach einigen Wochen an mich selbst einen Buddhisten zu schimpfen, da ich aber kein Pazifist bin und den Weg der Kampfkunst und den Weg des Schwertes schon immer faszinierend fand entwickelte ich parallele Wege zu diesen Buddhistischen Ansichten, so traf ich mit 17 auf die Philosophie der Samurai (gehört habe ich früher schon oft von ihnen aber sor richtig mit ihnen auseinander gesetzt hatte ich mich nie) so fing ich an mich über das Bushido schlau zu machen, doch schnell merkte ich dass ich mit den meisten Ansichten im Bushido nicht konform gehen konnte, die Treue zu einem "Herren" oder "Herrscher" gefiel mir nicht, da passen mir die Rhonin doch sehr viel lieber ins Bild... na jedenfalls begann ich mit dem heutzutage genanntem Laido (Der Samurai Hayashizaki Jinsuke Shigenobu (1549–1621) soll der Legende nach die wahre Natur des Schwertkampfes erkannt haben. Er nannte seine Technik noch Battōjutsu (抜刀術) und gründete die Schule Hayashizaki Musō-Ryū. Einer seiner Schüler wurde später Lehrer der Tokugawa-Shōgune. Das hat diesen Stil aus der Vielzahl der damaligen Schwerttechniken herausgehoben.) ... mit 19 also vor Drei Jahren begann ich mich über die Philosophie des Machtgedankens schlau zu machen, nachdem ich in einer sehr philosophischen Phase meinerseits mir Star Wars ansah. da mir die Philosophie der Jedi sehr gefiel wollte ich es mal näher beleuchten und siehe da, es gibt diesen Machtgedanken als universelles Allumfassendes Energiefeld schon seit Ewigen Zeiten auf unserem Planeten in den Veden wird davon berichtet, kryptische Texte der Maya berichten auch von einer geheimnisvollen Energie, die Sumerer Inka und Hopi berichteten ebenfalls davon, und zu den Anfängen der Taoisten und Hinduisten wird auch davon gesprochen... es ist also nicht nur reine Fiktion sondern kann durchaus auf Grundlage von früheren Gedankenmodellen als Glaubenssystem anerkannt werden (sollte es meiner Ansicht nach zumindest). es gibt ja auch immer wieder Berichte von Telekinetischen Wunderkindern die Dinge bewegen können ohne sie anzufassen, die Gefühle und Gedanken erahnen können und Dinge vorrauszusehen scheinen... Mancher Mag das vielleicht als Unsinn abtun doch ich weiss aus eigener Erfahrung dass das eben doch kein Unfug ist. naja ich schweife vom Thema ab soll hier ja nur ne Vorstellung werden^^. jedenfalls nachdem ich das alles so erfahren hab in Foren Plattformen Gruppen Websiten und in vielen Bibliotheken die oftmals auch einiges an Wissen hergeben, schimpfte ich mich von nun an selbst einen Jedi. Ich hab im Internet lange Zeit nach einem "Jedi Orden" gesucht und bin heute zufällig auf dieses Forum gestoßen scheint sehr klein zu sein doch das macht nichts, ich bin eigentlich eh eher ein Rhonin denn ein Ordensmensch^^ naja das war so zu mir Servusla ;)

zuletzt bearbeitet 20.02.2014 09:06 | nach oben springen

#2

RE: Hi Leute

in Vorstellungen 20.02.2014 09:21
von Aganto • 2.074 Beiträge

Sei gegrüßt,
Ein sehr interessanter Werdegang in dem ich viele Parallelen zu mir selbst entdecke. Dass du im Herzen tatsächlich ein einsamer Ronin aus Überzeugung bist wage ich zu bezweifeln. Ich denke dein Werdegang zeigt recht deutlich, dass du aktiv nach einem Platz, einer Position suchst die du beziehen und für dich selbst annehmen kannst. Auch wenn du, sofern du keinen solchen Ort findest, als prinzipientreuer Mensch natürlich keine andere Wahl hast als Ronin zu bleiben.

Grundsätzlich gegen einen Orden sprechen könnten eigentlich nur folgende Punkte:
1. Du willst auf keinen Fall irgendwelche grundlegenden Prinzipien anerkennen.
2. Du kommst auf gar keinen Fall mit irgendwelchen anderen Menschen aus.
3. Deine Haltung im Bezug auf deine Prinzipien ist derart lasch, dass sie keine Bedeutung haben.

Ich denke nicht dass diese Punkte auf dich zutreffen.
Auch wenn das natürlich nicht zwangsweise heißt, dass du einen Orden findest, der deinen Prinzipien gerecht wird ^^

In jedem Fall erst einmal ein herzliches Willkommen von meiner Stelle.


Lerne das unbeherrschbare zu vermeiden und das unvermeidbare zu beherrschen.
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#3

RE: Hi Leute

in Vorstellungen 20.02.2014 09:31
von Jidaje Vifra (gelöscht)
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zu 1. Stimmt nicht, ich persönlich habe für mich die Prinzipien der Jedi anerkannt, und versuche sie so gut wie möglich umzusetzen
zu 2.Naja aufgrund meiner dissozialen Persönlichkeitsstörung fällt mir der Umgang mit Menschen schon ein wenig schwer, ist zwar nicht so das ich zitternd oder ängstlich rumsteh wenn ich mich unter Leute begebe aber da ist durchaus ein sehr markantes Unbehagen gegeben.
zu 3. ist nicht so denke ich, ich versuche immer mit dem Rechtsverständnis anderer zu übereinstimmen, aber naja da wären wir wieder bei "Falsch" "Richtig" was ist schon falsch und was ist richtig, wer von uns vermag das als Richtlinie festzulegen? :) aber ich denke ich weiss worauf du hinaus willst und die Antwort ist, Nein.

zuletzt bearbeitet 20.02.2014 09:31 | nach oben springen

#4

RE: Hi Leute

in Vorstellungen 20.02.2014 09:45
von Aganto • 2.074 Beiträge

Dann heißt es einen Orden zu finden der deinen Vorstellungen gerecht wird.
Sehr viel Auswahl gibt es ernüchternderweise eher nicht ^^


Lerne das unbeherrschbare zu vermeiden und das unvermeidbare zu beherrschen.
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#5

RE: Hi Leute

in Vorstellungen 20.02.2014 10:18
von Jidaje Vifra (gelöscht)
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da hast du Recht^^

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#6

RE: Hi Leute

in Vorstellungen 20.02.2014 12:50
von Leito (gelöscht)
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Grüß dich ^^
Ich persönlich halte Telekinese und Psychisches Gedankenlesen für Humbug. Es mag sein das es Menschen gibt die in der Lage sind die Körpersprache zu lesen. Aber die eigentlichen Gedanken sind frei ^^

Wieso hast du dir genau diesen Orden ausgewählt?

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#7

RE: Hi Leute

in Vorstellungen 20.02.2014 16:32
von Jidaje Vifra (gelöscht)
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wie gesagt, ich hab aus eigenem Umfeld Dinge in Sachen Telekinese miterlebt, als das ich das für Humbug abtun würde, ich kann aus eigener Erfahrung sagen dass es solche übernatürlichen Fähigkeiten durchaus gibt. Warum ich genau "Diesen" Orden ausgewählt habe? ich würde sagen Intuition außerdem gefiel mir das schlichte Design der Website und einige Themen in den Foren... naja danke für die nette Begrüßung peace. :)

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#8

RE: Hi Leute

in Vorstellungen 20.02.2014 18:21
von Leito (gelöscht)
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Würdest du mir bitte erzählen aus welchen Bezug du Telekinese gesehen hast ich denke da immer zu erst an einen Trick.

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#9

RE: Hi Leute

in Vorstellungen 20.02.2014 20:08
von Jidaje Vifra (gelöscht)
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also das erste mal als ich als früher Teenager mit meiner Mutter in Spanien war, da haben wir in dem Dorf in dem mein Onkel wohnte ne "hexe" getroffen, ich hatte mir ein paar Tage zuvor an sonem doofen sehr spitzen Metallpfosten auf einer Treppe den Unterarm aufgeschnitten, war ne ziemlich heftige und tiefe Wunde...jedenfalls nachdem ich im Krankenhaus war das nötigste gemacht wurde, und sie mich wieder heim schickten, wurden die Schmerzen immer schlimmer. mein Onkel und seine Frau die in dem Dorf schon einige Zeit lebten meinte dann zu meiner Mutter das das ein paar Straßen weiter ne Art "Kräuterhexe" lebte die das vielleicht behandeln könnte. Meine Mutter meinte probieren wirs halt mal aus, ich war ziemlich skeptisch als ich das Wort Hexe hörte... jedenfalls haben wir bei der geklingelt meine mum hat Englisch mit der geredet, was genau weiss ich nicht mehr. Naja dann sind wir halt zu ihr rein und das ganze Haus hatte schon so nen echt unbehaglichen okkulten Touch von der Einrichtung bis hin zur Atmosphäre, ich musste dann auf so nem komischen Sessel platz nehmen, die Frau holte einige Gläser mit Kräutern und anderen komischen Substanzen Pasten und Cremes und der ähnlichem dazu ne komische Schriftrolle die asbachuhralt aussah, schon total verwittert. Dann setzte sie sich neben mich und rieb die Wunde zuerst mit einigen Kräutern ein dann rieb sie eine Paste drauf und lies das ganze ein paar Minuten einziehen. Danach holte sie diese Schriftrolle raus und was dann passierte war echt krass. sie hielt ihre Hand auf die Wunde und fing an irgendwas zu beschwören, auf einmal wurde die Wunde richtig glühend heiss mein ganzer Unterarm fing an zu glühen und zu kribbeln, das hat sich angefühlt als ob die Nerven durchschmoren würden und die ganze Luft in der Wohnung war auf einmal wie elektrisch aufgeladen Möbel und Fenster knackten die Vögel Ratten Hamster und weiss der Kuck Kuck was die noch alles für Viecher hatte fingen an richtig zu toben und zu kreischen. die ganze Atmosphäre war richtig geladen, und die Stimme der Frau wurde immer tiefer und die Schmerzen immer schlimmer, nach ein paar Minuten hörte sie auf und die Schmerzen der Prozedeur hörten ebenfalls aprubt auf. die Schmerzen in der Wunde waren auch komplett verschwunden, über die Wunde ist haut gewachsen und die Nähte waren nicht mehr vorhanden die Tiere wurden wieder ruhiger und die Atmosphäre entspannte sich, wir bezahlten die Frau verabschiedeten uns und gingen wieder zu meinem Onkel jedenfalls waren die Schmerzen der wunde komplett geheilt gewesen... ist zwar jetzt nicht unbedingt telekinse gewesen aber da waren auf jeden fall ganz ganz andere Mächte am Werk...

das zweite mal hatte ich dieses Erlebnis als ein Freund von mir den ich im buddhistischen Zentrum in Nürnberg (ne Stadt nahe Ansbach) kennengelernt hatte mir sagte das er sich oft mit ein paar Okkultisten trifft die sich paar mal die Woche zusammenfinden, und er meinte da ich mich ja für viele Ansichten interessiere sollte ich da mal mit hingehen zu so einem Treffen. Gesagt Getan, da waren wir nun auf diesem Treffen und redeten über Gott und die Welt. dann nach ein paar Stunden meinte einer von den Okkultisten das er mich ganz gut leiden kann, und er mir seine speziellen Fähigkeiten demonstrieren möchte die er eigentlich nur seinem ich sag mal "Orden" oder was diese Schrägen Typen auch gewesen sein mögen^^ zeigte. Jedenfalls holte er ein Glas raus stellte es auf den Tisch und meinte er müsse sich nun geistig mit der Astralwelt verbinden, er meinte das dauert ne Weile... nachdem er ca 10 Minuten Meditiert hatte. meinte er er sei so weit, jedenfalls umschloss er das Glas mit seiner Hand und er fing an irgendwas vor sich her zu murmeln, 2 Minuten ca in der Zeit hat sich die Luft auch wieder wie elektrisch aufgeladen und die Atmosphäre hatte etwas lebendiges an sich... auf einmal hats KNIRSCH gemacht, und das Glas war überall gesprungen. er hob das Glas vom Tisch lies es auf den Boden fallen und es zerbrach, und das war eigentlich schon ein sehr stabiles Glas, so vom Aussehen her^^. naja wir redeten danach noch ein paar Stunden und er meinte das er das von einem Eremiten gelernt hatte zu der Zeit als er in Österreich lebte... haben noch ein paar Stunde auch über andere Themen gequatscht, da der sehr ungern drüber reden wollte...

jedenfalls waren das meine zwei maßgeblichst beeindruckensten Erlebnisse, hatte noch ein paar andere unter anderem mit einem Medium, einem Geistheiler, nem Heilpraktiker und nem Zen Mönch, die sind aber nicht annähernd so krass wie diese zwei Erlebnisse. :)

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#10

RE: Hi Leute

in Vorstellungen 20.02.2014 21:14
von Aganto • 2.074 Beiträge

Glaubst du zu wissen, was es mit diesen "Kräften" auf sich hat oder repräsentieren sie nur irgendetwas dass du nicht verstehst?


Lerne das unbeherrschbare zu vermeiden und das unvermeidbare zu beherrschen.
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#11

RE: Hi Leute

in Vorstellungen 21.02.2014 16:45
von Jidaje Vifra (gelöscht)
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nein ich weiss mit Sicherhheit nicht was es damit auf sich hat, aber das solche Kräfte existieren davon ich überzeugt. Ich weiss ja was ich erlebt habe...

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#12

RE: Hi Leute

in Vorstellungen 21.02.2014 17:05
von Leito (gelöscht)
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Wie gesagt ich bin da skeptisch Man kann beide Erlebnisse so auseinandernehmen das sie vollkommen logische "Phänomene" sind

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#13

RE: Hi Leute

in Vorstellungen 21.02.2014 17:13
von Jidaje Vifra (gelöscht)
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dann leg es mal logisch auseinander :) , ich weiss was ich erlebt habe und das ging eindeutig nicht mit rechten Dingen zu :).

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#14

RE: Hi Leute

in Vorstellungen 21.02.2014 17:23
von Leito (gelöscht)
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Fangen wir mit der Wunde an.
Erstmal stört Schmerz die Aufnahmefähigkeit der Sinne und stört die Konzentration. Das steigert denn Stoffwechsel und damit die Verbreitung der Wirkstoffe der Kräuter im Körper und je nach Art der Kräuter ( z.b. Arten wie Cannabis) kann das zu Psychischen Aussetzern in der Wahrnehmung führen auch die Hitze im arm führe ich auf die Kräuter zurück.
Damit will ich nicht sagen das das homöopathische nicht hilft aber psychische Kräfte setzt das nicht vorraus.

Das Glas.
Hat er schlichtweg zerdrückt wenn Shaolins Eisenstangen zerbrechen können dann kann er ein Glas zerbrechen.

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#15

RE: Hi Leute

in Vorstellungen 21.02.2014 17:39
von Aganto • 2.074 Beiträge

Die größte Kunst ist es dabei noch das Glas nicht sofort ganz zu zerquetschen.

Entsprechende Fähigkeiten werden aus logischen Gründen schon von niemandem beherrscht werden können.
Wäre das anders würden solche Leute dicke Schecks vom Militär bekommen und nicht mittem im Nirgendwo rumturnen.

Wer sich nicht vorstellen kann wie stark Autosuggestion sein kann, dem kann ich folgendes Video empfehlen


Lerne das unbeherrschbare zu vermeiden und das unvermeidbare zu beherrschen.
zuletzt bearbeitet 21.02.2014 17:55 | nach oben springen

#16

RE: Hi Leute

in Vorstellungen 21.02.2014 18:27
von Jidaje Vifra (gelöscht)
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ja un deswegen haben die Schmerzen genau da angefangen als sie begann aus ihrer Schriftrolle zu rezitieren, die Luft wurde anders die ganze Atmosphäre wurde anders die Tiere fingen an zu toben, deswegen war nach der Prozedur Haut über die Wunde gewachsen,die Nähte waren weg und die Schmerzen die ich durchgehend hatte waren weg, und die Schmerzen der Prozedur die sie mir unterzog waren auch sofort weg als sie aufhörte aus ihrer Schriftrolle zu lesen... selsbt meine Mutter als außenstehende meinte danach dass das nicht mit Rechten Dingen zuging.

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#17

RE: Hi Leute

in Vorstellungen 21.02.2014 18:46
von Aganto • 2.074 Beiträge

Warum wohnt diese Hexe irgendwo in der Pampa anstatt sich ihre Million von James Randi abzuholen?


Lerne das unbeherrschbare zu vermeiden und das unvermeidbare zu beherrschen.
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#18

RE: Hi Leute

in Vorstellungen 21.02.2014 18:46
von Leito (gelöscht)
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in deiner Geschichte las sie erst nachdem sie die Paste aufgetragen hatte.

Zitat
Danach holte sie diese Schriftrolle raus und was dann passierte war echt krass. sie hielt ihre Hand auf die Wunde und fing an irgendwas zu beschwören, auf einmal wurde die Wunde richtig glühend heiss mein ganzer Unterarm fing an zu glühen und zu kribbeln, das hat sich angefühlt als ob die Nerven durchschmoren würden



Und ansonsten lese ich da nur bedingt etwas von schmerzen. Kribbeln und Glühen ? Schmerzen werden meiner Erfahrung nach anders beschrieben.
Klingt eher nach pflanzlichen Desi das würde man auch als brennend wahrnehmen.

Viele solcher Sachen wie z.b. die geladene Atmosphäre übersetze ich mit den Kräutern die auf der Wunde lagen vielleicht auch in der Luft vorhanden waren im Stil von Rauch.
Ich hatte einen Patienten der sich nach dem Genuß einiger Pilze für den Koboldkönig hielt und von der unsagbar interessanten Atmosphäre unseres RTWs redete. Sobald man solchen Substanzen ausgesetzt ist verliert man das bewusstsein für die realität in einem maße was man sich nur vorstellen kann.


Die Nähte und neue Haut ? unwahrscheinlich. Ich kann mich leider nur auf deine Aussagen stützen aber als Medizinisches Fachpersonal bin ich da äußerst skeptisch. Einige Nahtarten verschwinden automatisch, allerdings werden bei größeren Verletzungen Nähte verwendet die gezogen werden müssen.

zuletzt bearbeitet 21.02.2014 18:47 | nach oben springen

#19

RE: Hi Leute

in Vorstellungen 21.02.2014 18:56
von Aganto • 2.074 Beiträge

Naja wie dem auch sei.
Mit einem subjektiven Eindruck kann man nicht argumentieren, dagegen auch nicht.


Lerne das unbeherrschbare zu vermeiden und das unvermeidbare zu beherrschen.
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#20

RE: Hi Leute

in Vorstellungen 21.02.2014 19:01
von Rinam Sewie • 670 Beiträge

Nicht zu vergessen Leito, dass Desinfektionslösungen als Nebeneffekt Wärme produzieren.
Weitestgehend kann ich euch beiden nur zustimmen. Bleibt mir ja auch nichts anderes übrig, wenn ihr schon alles verplappert...

Achja... von meiner Seite ebenfalls ein herzliches Willkommen in unserer bescheidenen Runde ^^


"Wer auch nur ein einziges Leben rettet, rettet die ganze Welt"

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#21

RE: Hi Leute

in Vorstellungen 22.02.2014 11:45
von Leito (gelöscht)
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Nicht das du denkst wir würden hier alle gemeinsam versuchen dich zu diskreditieren allerdings ist das hier eine äußerst skeptische und Disskusionsstarke Trupp.
Ich sage das weil viele das auch als feindselig wahrnehmen könnten.

P.S. Wer zu spät kommt Rinam ;-)

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#22

RE: Hi Leute

in Vorstellungen 22.02.2014 14:55
von Aganto • 2.074 Beiträge

Zitat
Nicht das du denkst wir würden hier alle gemeinsam versuchen dich zu diskreditieren allerdings ist das hier eine äußerst skeptische und Disskusionsstarke Trupp.
Ich sage das weil viele das auch als feindselig wahrnehmen könnten.



Dem pflichte ich bei.
Ein Jedi zeichnet sich dadurch aus, dass er immer sehr sorgfältig mit seinen Quellen umgeht.
Keine davon leichtfertig abweist, aber eben auch keiner davon leichtfertig glaubt.

Würden wir etwaiges Wissen stur abweisen oder andererseits blind annehmen würden wir unserem Kodex nicht Rechnung tragen.


Lerne das unbeherrschbare zu vermeiden und das unvermeidbare zu beherrschen.
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#23

RE: Hi Leute

in Vorstellungen 23.02.2014 17:41
von Jidaje Vifra (gelöscht)
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sorry war die letzte Zeit nicht mehr am PC.

Vrooktar, nicht jeder Mensch ist auf Geld oder Vermögen aus... ich schätze mal solche Kräfte zu entwickeln und sie sicher und gefahrlos einzusetzen setzt schon eine gewisse spirituelle Reife vorraus, und die Frau war schon etwas älter was das dann wiederum nahelegt.

ich weiss was ich erlebt habe, deswegen muss ich da wohl etwas subjektiv herangehen, seid ihr doch auch? ihr lasst euch doch genauso von eurem Standpunkt dazu verleiten das als Humbug abzutun, oder es versuchen irgendwie rational oder logisch in ein ich sag mal "Marterialistisches" Weltbild einzuordnen, zu den Schmerzen Laito... das waren keine normalen Schmerzen. Das hat sich angefühlt als ob meine Nerven durchschmoren würden, ich hab jeden Moment damit gerechnet das die Knochen wie Glas zersplittern das ging bis ins Mark, und komischerweise hörte das alles auf nachdem SIE aufhörte... ich weiss jedenfalls was ich erlebt habe und das ging eindeutig nicht mit Rechten Dingen zu...

"Viele solcher Sachen wie z.b. die geladene Atmosphäre übersetze ich mit den Kräutern die auf der Wunde lagen vielleicht auch in der Luft vorhanden waren im Stil von Rauch.
Ich hatte einen Patienten der sich nach dem Genuß einiger Pilze für den Koboldkönig hielt und von der unsagbar interessanten Atmosphäre unseres RTWs redete. Sobald man solchen Substanzen ausgesetzt ist verliert man das bewusstsein für die realität in einem maße was man sich nur vorstellen kann."

deswegen hat es meine Mutter wohl auch gespürt dass da eindeutig irgendwas komisches abging oder? die hat das ja auch alles mitbekommen, die Elektrizität in der Atmosphäre, wie Möbel und Fenster geknackt haben und das fast durchgehend, die Raserei der Tiere usw.

"Nicht das du denkst wir würden hier alle gemeinsam versuchen dich zu diskreditieren allerdings ist das hier eine äußerst skeptische und Disskusionsstarke Trupp.
Ich sage das weil viele das auch als feindselig wahrnehmen könnten."

kein Problem, ich seh das nicht so eng^^

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#24

RE: Hi Leute

in Vorstellungen 23.02.2014 20:22
von Aganto • 2.074 Beiträge

Zitat
ich weiss was ich erlebt habe, deswegen muss ich da wohl etwas subjektiv herangehen, seid ihr doch auch? ihr lasst euch doch genauso von eurem Standpunkt dazu verleiten das als Humbug abzutun, oder es versuchen irgendwie rational oder logisch in ein ich sag mal "Marterialistisches" Weltbild einzuordnen



Dinge, die nicht rational in die Welt einzuordnen sind, existieren in aller Regel nicht.
Wenn das was deine Hexe getan hat ein reales Phänomen war so wie du dir das vorstellst, dann muss es noch Hunderte solcher Menschen geben die das tagein tagaus tun. Dass sich all diese vor der Zivilisation verstecken ist, in Anbetracht der Tatsache, dass bei Bekanntwerden Geld und generationenübergreifender Ruhm warten nur denkbar, wenn diese Personen keine Menschen sind und dadurch losgelöst von allen irdischen Wünschen sein können, überleg dir selbst wie wahrscheinlich das ist.

Es ist erst eine Generation her, da haben die Supermächte versucht in jedweder Hinsicht miteinander zu wetteifern.
Neben der Physik spielte sich dieser Wettstreit auch in den Bereichen ab, die man heute abschätzig den Parawissenschaften zuordnet.
2 Supermächte waren unter Einsatz jedes Preises und unter Erbringung jedes Aufwandes bereit sich ergebnisoffen allem anzunehmen, was nur irgendwie für sie nutzbar gewesen wäre.
Wenn sie nach Jahrzehnten, obwohl sie liebend gern was gefunden hätten, immer noch keinen einzigen Menschen mit Fähigkeiten zwischen die Finger bekommen haben, die auch nur in irgendeiner Weise außergewöhnlich oder paranormal sind, dann liegt die Vermutung durchaus nahe, dass es solche Menschen schlicht nicht gibt.
Dieser erdrückenden Beweislast zu folgen hat mit "abtun" wenig zu tun.
Es ist nur die Überzeugung, dass das Wasser aus dem Wasserhahn auch morgen noch im Becken landet und nicht plötzlich zur Decke schwebt.


Lerne das unbeherrschbare zu vermeiden und das unvermeidbare zu beherrschen.
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#25

RE: Hi Leute

in Vorstellungen 24.02.2014 01:28
von Jidaje Vifra (gelöscht)
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"Dinge, die nicht rational in die Welt einzuordnen sind, existieren in aller Regel nicht."

Wer behauptet sowas?
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"Spontane Schöpfung ist der Grund, warum es statt dem Nichts doch etwas gibt, warum das Universum existiert, warum wir existieren", - Stephen Hawking

Die Welt klingt. Sie ist ein Kosmos der geistig wirkenden Wesen. So ist die tote Materie lebender Geist.
Wassily Kandinsky

Da nach der Urknalltheorie der Knall am Anfang gestanden haben soll, lässt der Urknall den Knall aus. Er teilt uns nicht mit, was geknallt, warum es geknallt, wie es geknallt und, um ehrlich zu sein, ob es überhaupt geknallt hat.
Brian Greene

Das Bild der Welt ist eine Projektion der Welt durch das Selbst, so wie letzteres eine Introjektion der Welt ist. Aber nur der besondere Geist eines Philosophen geht über das übliche Bild der Welt hinaus, in der es statische und isolierte Dinge gibt. Wenn wir darüber hinausgehen wollten, würden wir ein Erdbeben im Geist des Durchschnittsmenschen hervorrufen, der ganze Kosmos würde erschüttert, die heiligsten Überzeugungen und Hoffnungen würden aus den Angeln gehoben.
C.G. Jung

Der Kosmos ist überwiegend leer, aber diese Leere ist eine «lebende Leere», die im endlosen Rhythmus von Erzeugung und Vernichtung pulsiert. Diese Leere ist voll von Ch'i, wie die Chinesen die geheimnisvolle Lebenskraft nennen, weshalb es so etwas wie «Nichts» nicht gibt.
Christa Zettel

Die Physik ist in eine bemerkenswerte Phase getreten. Ideen, die einst ins Reich der Science-Fiction gehörten, gelangen jetzt in unsere theoretische - und vielleicht sogar experimentelle - Reichweite. Brandneue theoretische Entdeckungen hinsichtlich zusätzlicher Dimensionen haben unwiderruflich die Art und Weise verändert, wie Teilchenphysiker, Astrophysiker und Kosmologen heute über die Welt nachdenken.
Lisa Randall

Dieser reine Geist, die Quelle von allem, scheint für immer und auf alle mit dem Glanz seiner eigenen Vollendung. Aber die Menschen in der Welt werden dessen nicht gewahr, da sie nur das für Geist halten, was sieht, hört, fühlt und weiß. Durch ihr eigenes Sehen, Hören, Fühlen und Wissen geblendet, erkennen sie nicht die geistige Herrlichkeit der Quellsubstanz. Doch würden sie endlich alles begriffliche Denken in einem Augenblick abwerfen, dann würde sich diese Quellsubstanz manifestieren, wie die Sonne, die in der Leere aufsteigt und das ganze Weltall ohne Hindernis oder Schranken erleuchtet.
Huang-Po

Durch das wissenschaftliche Verständnis ist unsere Welt entmenschlicht worden. Der Mensch steht isoliert im Kosmos da. Er ist nicht mehr in die Natur verwoben und hat seine emotionale Anteilnahme an Naturereignissen, die bis dahin eine symbolische Bedeutung für ihn gehabt hatten, eingebüßt.
C.G. Jung
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Nur weil man etwas nicht anfassen, schmecken, riechen ertasten oder mit dem rationalen Verstand einordnen kann heisst es nicht das es nicht existiert, "Think outside of the Box".
Schon allein der Gedankenprozess und das Bewusstsein an sich ist etwas irrationales und nicht logisch greifbares.

Gedankenprozess/Bewusstsein
"Generationen von Forschern und Philosophen haben sich am Rätsel Bewusstsein die Zähne ausgebissen: Ist es ein Produkt des Gehirns? Oder bleibt es als »reiner Geist« letztlich unerklärbar? Und wo im Gehirn sitzt es? Die neue Disziplin der Neurowissenschaft hat jetzt verblüffende Instrumente entwickelt, um diese und viele andere Fragen zu beantworten: Noch nie waren wir einer Lösung der Rätsel näher als heute!

Philosophen haben sich 2000 Jahre lang Gedanken über das Problem des Bewusstseins gemacht. Aber das hat uns nicht viel weiter gebracht«, konstatiert Christof Koch, einer der weltweit renommiertesten Bewusstseinsforscher. Deshalb gehen er und viele andere Neurowissenschaftler einen anderen Weg: Diese noch junge Forschungsdisziplin will das Bewusstsein jetzt mit rein naturwissenschaftlichen Methoden erklären. Ein Weg, der weit und mühsam sein wird – und voller Steine. Denn bevor die Wissenschaftler die Tür zur Erkenntnis öffnen können, müssen sie mindestens sieben Rätsel lösen.

Rätsel Nr. 1 Was ist das eigentlich: Bewusstsein?
Jeder kennt Schmerz, Lust, Wärme, Farben, den Geschmack von Süßem, den Duft von Rosen. Kurzum: Jeder glaubt zu wissen, was Bewusstsein ist – weil jeder eines hat. Das Problem dabei: Bringt nur das Gehirn diese Empfindungen, dieses Bewusstsein hervor? Ist die Aktivität von Nervenzellen identisch mit dem Gefühl selbst? Oder entsteht die Empfindung unabhängig von der Nervenaktivität? Ist Bewusstsein also etwas Übergeordnetes, Geistiges – letztlich Unerklärliches?

Christof Koch, Professor für Informationsverarbeitung und neuronale Systeme am California Institute of Technology (Caltech), bringt das Paradigma der Neurowissenschaft auf den Punkt. In seinem Buch »Bewusstsein – ein neurobiologisches Rätsel« stellt er klipp und klar fest: »Bewusstsein erwächst aus den neuronalen Merkmalen des Gehirns.« Seit einigen Jahren verfügen die Hirnforscher über Instrumente, um unter der Schädeldecke die rätselhafte »Heimat unseres Ich« zu erkunden und Indizien für ihre These zu sammeln.

Doch der Anspruch der Hirnforschung, eines Tages das Be-wusstsein physikalisch-mathematisch erklären zu können, ist umstritten. David Chalmers, Philosoph an der University of Tucson, US-Bundesstaat Arizona, hält ihn sogar für »reine Magie«. Dass unser Gehirn Bewusstsein produzieren soll, sei wie die Verwandlung von Wasser in Wein. Denn Bewusstsein basiere zwar auf dem materiellen Gehirn, lasse sich aber nicht darauf reduzieren. Wie der Einzelne die Qualität rot oder grün, eckig, spitz oder scharf empfinde, bleibe der Analyse der Gehirnforscher prinzipiell verborgen. Die Empfindung sei nur dem Empfindenden selbst zugänglich. In dieser Sicht erscheinen Bewusstseinszustände als rein geistige Phänomene, die wir letztlich nicht erklären können. »Genau das glaubt sicher auch heute noch die Mehrheit der Menschen auf diesem Planeten«, vermutet Koch. »Sie meinen, dass Bewusstsein etwas ist, was die Wissenschaft nicht erfassen kann.«

Rätsel Nr. 2 Reichen die bekannten Naturgesetze aus, um Bewusstsein zu erklären?
Die zentrale Frage der Hirnforscher lautet: Wie wird aus »Wasser« (den Neuronen-Blitzen und der Gehirn-Chemie) »Wein« – also Bewusstsein? Alle Neurowissenschaftler sind sich im Klaren: Es wird wohl Jahrzehnte dauern, bis sie dieses Rätsel lösen können. Doch zugleich sind sie davon überzeugt, dass alle Vorgänge im Gehirn auf den bekannten Naturgesetzen beruhen, die mit den bekannten mathematischen Gesetzen entschlüsselt werden können. »Ich glaube nicht, dass wir eine neue Mathematik brauchen«, sagt der Berliner Neurobiologe Professor Andreas Herz.

Der anerkannte Mathematiker Roger Penrose von der Oxford University dagegen glaubt, dass nur die immer noch rätselhafte Quantenphysik in der Lage ist, menschliches Bewusstsein zu erklären. Denn verantwortlich dafür, dass der Geist aus dem Gehirn hervorgehe, seien Quantenprozesse in den so genannten Mikrotubuli: drei bis vier millionstel Millimeter dünne Röhrchen aus Eiweißmolekülen, die jede Nervenzelle im Körper durchziehen. Allerdings konnte Penrose bisher keinen biophysikalischen Mechanismus nachweisen, der seine These stützt.

Rätsel Nr. 3 Spiegelt sich in Gehirn-Scans das Bewusstsein wider?
Funktionelle Magnetresonanz-Tomografie (fMRT) und Elektro-Enzephalografie (EEG) haben einen detaillierten Blick in die oberste Organisationsebene des Gehirns eröffnet, vor allem in die Großhirnrinde (Neokortex) – so das Resümee von elf führenden deutschen Hirnforschern in ihrem 2004 veröffentlichten »Manifest« über den Stand der Gehirnforschung. Dank der neuen bildgebenden Verfahren wissen die Forscher heute, welche Areale des Neokortex für welche Leis-tungen zuständig sind – z. B. für das Verstehen von Sprache oder das Analysieren von Bildern. Und sie wissen auch, dass Fähigkeiten wie Sprechen, Denken oder Ich-Bewusstsein nicht bestimmten Hirnregionen allein zugeordnet werden können: All diese Leistungen werden in zum Teil weit auseinander liegenden Regionen erbracht – von sich ständig verändernden Netzwerken aus Milliarden Nervenzellen mit jeweils Tausenden von Kontaktstellen (Synapsen). Bewusstsein ist also das Ergebnis einer gewaltigen Gemeinschaftsarbeit. Das Gehirn hat für höhere Fähigkeiten keine Zentrale.

Die Vorgänge auf der untersten Ebene einzelner Zellen und Moleküle werden den Forschern ebenfalls immer deutlicher – auch wenn längst noch nicht alles entschlüsselt ist. So entdeckten sie, wie neuronale Signale weitergeleitet werden: Winzige Öffnungen in der Zellwand, die »Ionenkanäle«, lassen Ionen passieren oder nicht – und beeinflussen damit die elektrischen Impulse, die von einem Neuron zum anderen fließen.

Doch die »Welt« zwischen oberster und unterster Organisationsebene, wo es um das Zusammenwirken von Tausenden oder Millionen von Zellen geht, wo das Gehirn quasi seine eigentliche Arbeit verrichtet – diese Welt ist immer noch vollkommen geheimnisvoll. Die hier stattfindenden »Kommunikationsprozesse« größerer Neuronenverbände sind zwar die Grundlage der Prozesse auf der obersten Ebene, die wir als »bunte Gehirnbilder« scannen – aber ein Spiegel, der das Bewusstsein 1:1 abbildet, sind die Scans nicht. Fast demütig bekennen die Gehirnforscher in ihrem Manifest: »Nach welchen Regeln das Gehirn arbeitet; wie es die Welt so abbildet, dass unmittelbare Wahrnehmung und frühere Erfahrung miteinander verschmelzen; wie das innere Tun als ›seine Tätigkeit‹ erlebt wird und wie es zukünftige Aktionen plant – all dies verstehen wir nach wie vor nicht einmal in Ansätzen. In dieser Hinsicht befinden wir uns gewissermaßen noch auf dem Stand von Jägern und Sammlern.«

Um in diese geheimnisvolle Zwischenwelt des Gehirns einzudringen, wollen die Gehirnforscher in den nächsten Jahren genauer untersuchen, wie das Zusammenspiel Tausender Nervenzellen funktioniert. Erst wenn das gelingt, werden die großen Fragen nach dem Ich, dem Bewusstsein und dem Willen zu beantworten sein.

Rätsel Nr. 4 Wie formen »feuernde« Neuronen eine »rote Rose«?
Wenn wir eine Rose als »rot« empfinden, liegt der Grund keineswegs darin, dass die von den Augen ausgehenden elektrischen Impulse an einer bestimmten Stelle des Gehirns das Erlebnis »rote Rose« produzieren. Vielmehr werden die ankommenden Daten zuvor im Gehirn »verrechnet«: Erst das Resultat dieser Berechnungen wird schließlich vom Menschen als rote Rose erlebt. Dazu wird alles aktiviert, was wir mit »rot« und mit »Rose« verbinden – jede längst vergessene Erinnerung an das erste Rendezvous, den Rosenstrauß am Hochzeitstag usw. Aus den »elektrischen Mustern« dieses Neuronenfeuers entsteht im Gehirn das »Modell« einer roten Rose. Doch wie schafft es das Gehirn, Millionen von Nervenzellen in einer solchen abgestimmten Weise »feuern« zu lassen? Wie kommt es, dass das Gehirn gewissermaßen wie ein Künstler agiert und ein (Neuronen-)Objekt formt, das wir dann als »rote Rose« erleben?

»Dieser Umwandlung liegen mathematische Regeln zugrunde, nach denen das Gehirn immer komplexere Muster bildet, bis hin zu Gedanken und Bewusstsein«, sagt der Neurobiologe Henry Markram, Direktor des Brain Mind Institute der École Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL). »Diesen Regeln müssen wir auf die Spur kommen, um daraus Gleichungen ableiten zu können, die den Code zur Entschlüsselung des Gehirns bilden. Die Suche nach diesem Code ist für uns die Suche nach dem Heiligen Gral der Gehirnforschung.« Den Neuronen-Code zu knacken, haben sich die EPFL und IBM im »Blue Brain Project« zur Aufgabe gemacht. Ziel: Mithilfe eines Supercomputers soll erstmals der aus Sicht der Forscher zentrale Baustein des Gehirns simuliert werden: die »neokortikale Säule«, eine bestimmte Formation von Neuronen im Neokortex.

Was hat es damit auf sich? Dass der Großhirnrinde eine zentrale Rolle bei der Entschlüsselung aller höheren mentalen Phänomene zukommt, ist unter Gehirnforschern schon lange unumstritten. Vor fünf Millionen Jahren hat sich bei Säugetieren ein großer »Neokortex-Sprung« vollzogen: Die Großhirnrinde, die eine sechslagige Struktur hat, wurde immer größer. Beim Menschen macht sie heute über 80 Prozent des Gehirnvolumens aus. In Relation zur Körpergröße haben wir von allen Lebewesen den größten Neokortex. Er stellt die äußere Schicht des Großhirns dar und umhüllt die anderen Teile des Gehirns wie ein Mantel. Man könne sich den Neokortex als »zwei drei Millimeter dünne Pfannkuchen von jeweils etwa 35 Zentimeter Durchmesser vorstellen, die zusammengeknüllt in den Schädel gestopft wurden«, sagt Christof Koch.

Eine der wichtigsten Entdeckungen bei der Untersuchung der Großhirnrinde gelang vor etwa 30 Jahren dem kanadischen Neurobiologen David Hubel und seinem schwedischen Kollegen Torsten Wiesel. Sie erhielten 1981 den Nobelpreis für den Nachweis, dass die Neuronen der Großhirnrinde in »neocortical columns« (neokortikale Säulen) angeordnet sind.

Etwa 2,5 Millionen solcher baumartig verzweigten Säulen finden sich im menschlichen Neokortex, und jede hat einen Radius von einem halben Millimeter und eine Länge von etwa zwei Millimetern. In einer einzigen »drängen sich, in sechs Schichten angeordnet, etwa 10000 Nervenzellen«, erklärt der Gehirnforscher Wolf Singer. »Und jede dieser Nervenzellen kommuniziert mit durchschnittlich 20000 anderen.« Verblüffender noch: »Die Gesprächspartner können dabei in unmittelbar benachbarten Säulen, aber auch in weit entfernten Hirnstrukturen liegen.« Dies ergebe eine »astronomisch anmutende Komplexität, die der des Universums nicht nachsteht«.

Die Hoffnung der Forscher, diesen Datenwust entschlüsseln und simulieren zu können, beruht auf zwei Entdeckungen. Erstens: Die Neuronen folgen bei ihrer Verschaltung innerhalb der Säulen festen Regeln (die im Detail aber noch unbekannt sind). Zweitens: Diese Regeln sind für alle Säulen gleich – egal, ob es um Sehen, Hören, Sprechen oder Denken geht. Markram glaubt deshalb, über das Verständnis der neokortikalen Säulen zur »Quelle des Bewusstseins« zu gelangen. Die Entschlüsselung des Neuronen-Netzwerks der neokortikalen Säulen sei in ihrer Bedeutung vergleichbar mit der Landung des Menschen auf dem Mond und der Entzifferung des Erbguts. Denn wenn die aufwändigen Simulationen auf dem IBM-Computer zeigen, wie die Groß-hirnrinde jene elektrischen Muster bildet, die wir z. B. als rote Rose wahrnehmen – dann wäre laut Markram bewiesen, »dass Nervenzellen so etwas Geistiges wie Bedeutung zuweisen können«.

Andere Neurowissenschaftler halten das Simulationsprojekt von Markram allerdings nicht für den Königsweg zur Entschlüsselung des Bewusstseins. Man werde nur dann einen entscheidenden Schritt vorankommen, wenn in Experimenten gezielt in das Gehirn eingegriffen werde. Bewusstseinsforscher Koch: »Man muss im Gehirn mit feinsten Elektroden Signale kleiner Neuronengruppen messen. Bei Menschen verbieten sich im Allgemeinen solche invasiven Verfahren. Aber bei Affen oder Mäusen werden wir mit diesen Methoden Gruppen von Neuronen gezielt aktivieren, inaktivieren und manipulieren. Dann testen wir das Verhalten dieser Tiere in diversen Experimenten. So gelingt es, kausale Zusammenhänge in den Neuronenaktivitäten aufzuklären, um zu sehen, was wirklich im Gehirn passiert.« Das Problem der Forschung am Gehirn verschweigt Koch nicht: »Den Neurowissenschaftlern fehlen noch geeignete Instrumente, um in Experimenten mehr als einen winzigen Bruchteil aller Neuronen verfolgen zu können.« Mit Elektroden sei es zurzeit gerade mal möglich, 200 Neuronen gleichzeitig zu »hören«.

Rätsel Nr. 5 Sind Neuronen für die Entstehung von Bewusstsein allein verantwortlich – oder haben sie Helfer?
Bis vor kurzem waren die Forscher davon überzeugt, Denken, Fühlen und Bewusstsein seien ausschließlich auf die Aktivität der Neuronennetzwerke zurückzuführen. Jetzt erkennen sie auch die Bedeutung der Gliazellen (griech. glia = Leim, Kitt) für alle geistigen Funktionen. Diese Zellen, die im menschlichen Gehirn neunmal so häufig wie Nervenzellen vorkommen, schienen bisher nur als Versorger zu fungieren: Sie führen den Neuronen beispielsweise Nährstoffe aus dem Blut zu. Nun haben Hirnforscher herausgefunden, dass die Gliazellen sowohl mit den Neuronen als auch untereinander kommunizieren. Offenbar »hören« sie Nervensignale und beeinflussen die Signalübertragung an den Synapsen. »Sollte zukünftige Forschung neue Hinweise auf eine Teilnahme der Glia an der Kommunikation zwischen den Nervenzellen bestätigen, dann müssten wir gründlich umlernen«, schreibt der amerikanische Neurowissenschaftler R. Douglas Fields. Einen verblüffenden Hinweis auf die Bedeutung der Gliazellen lieferte die Autopsie von Einsteins Gehirn: Es verfügte über außergewöhnlich viel »Nervenkitt«. Besitzen also geniale Menschen mehr oder bessere Glia?

»Einstein lehrt uns, wie wertvoll unkonventionelles Denken sein kann«, schreibt Fields. »Richten wir also den Blick über die Nervenzellen hinaus auf ihre unterschätzten Gefährten, die Gliazellen.«

Rätsel Nr. 6 Führt Nikotin auf die Spur zum Bewusstsein?
Wie komplex unser Gehirn ist, zeigt sich schon darin, dass die Forscher bei ihrer Arbeit immer wieder Überraschungen erleben. So untersuchte vor kurzem der französische Neurobiologe Jean-Pierre Changeux am Pariser Institut Pasteur, wie Nikotin auf die grauen Zellen wirkt – und trug damit unerwartet zur Bewusstseinsforschung bei.

Vom Nikotin weiß man: Einerseits macht es süchtig, andererseits hat es schmerzstillende Eigenschaften und erhöht die Denkfähigkeit. Die Substanz erzielt diese Wirkungen, indem sie mithilfe von Rezeptoren im Gehirn Kommunikationskanäle aktiviert, über die Neuronen ihre Signale austauschen. Und die Kommunikation zwischen Neuronen ist entscheidend für Lernprozesse und Gedächtnisleistungen.

Was aber passiert, wenn man dem Gehirn die Nikotinrezeptoren nimmt? Für seine Versuche verwendete das Forscherteam um Changeux Mäuse, denen via Genmanipulation ein bestimmtes Molekül der »nikotinischen Acetylcholin-Rezeptoren« (nAChRs) im Gehirn fehlte: Dadurch reagierten die Tiere nicht mehr auf zugeführtes Nikotin. Ergebnis: Die Mäuse entwickelten tatsächlich keine Nikotinabhängigkeit – aber dafür waren ihre Orientierungsfähigkeit im Raum und ihre soziale Interaktion stark gestört. So konnten die Forscher zum ersten Mal nachweisen, dass ausgerechnet die Nikotin-Rezeptoren wesentlich zur Entwicklung bestimmter kognitiver Fähigkeiten beitragen. »Solche Experimente«, sagt der Neurowissenschaftler Koch, »bringen uns einen Schritt voran in der Lösung des Rätsels Bewusstsein. Denn wir wissen jetzt zum ersten Mal, dass Nikotin-Rezeptoren im Gehirn vermutlich eine Rolle bei den von uns allen gesuchten neuronalen Korrelaten des Bewusstseins spielen.«

Rätsel Nr. 7 Ist Sprache notwendig für die Entstehung von Bewusstsein?
Lange Zeit hielten viele Forscher die Sprache für das entscheidende Merkmal, das den Menschen vom Tier trennt – eine Manifestation des höheren Bewusstseins. Für manche bedingen sich Sprache und Bewusstsein sogar gegenseitig. Dem widerspricht die Neuropsychologin Angela Friederici, Direktorin des Leipziger Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften: »Das überraschende Ergebnis unserer Untersuchungen ist, dass viele Sprachprozesse nicht bewusstseinsgesteuert ablaufen.«

Die Forscherin konnte nachweisen: Bereits nach 200 Millisekunden hat das Gehirn die grammatische Struktur eines Satzes analysiert. 200 bis 400 Millisekunden später ist die Bedeutung der Wörter erfasst. Und nach etwa 600 Millisekunden gleicht das Gehirn Satzstruktur und Wortbedeutung gegeneinander ab. Das bedeutet: Irgendwann im Laufe unseres Erwachsenwerdens hören wir augenscheinlich auf, über Nomen, Verben oder Adjektive nachzudenken. Wir nehmen die Struktur der Sprache, die komplexe Grammatik, die die menschliche Sprache von anderen Kommunikationssystemen unterscheidet, nicht mehr bewusst wahr, sondern nutzen sie einfach. Friederici: »Wenn aber das entscheidende Merkmal menschlicher Sprache unbewusst ist – dann gehören Bewusstsein und Sprache nicht so unmittelbar zusammen, wie wir dachten.«

Was bleibt unterm Strich? Auch wenn wir der Antwort auf die Frage nach dem Entstehen des Bewusstseins immer näher kommen: Wie weit wir von der Lösung aller Rätsel entfernt sind – wir können es gar nicht abschätzen. Zu komplex ist unser Hirn, als dass wir diese Komplexität wahrnehmen oder uns auch nur vorstellen könnten – ebenso wenig wie die Vorgänge in der Quantenphysik. Und zu dezentral arbeitet unser Hirn, als dass wir seine dynamischen, nichtlinearen Prozesse nach bisherigem Kenntnisstand voraussagen könnten.

Aber die Suche nach dem »Heiligen Gral der Gehirnforschung«, dem Code, der die Arbeit der grauen Zellen steuert – sie wird weitergehen. Denn die Wissenschaft hat sie zu einem der großen Menschheitsprojekte unserer Zeit gemacht. Und ist dabei bemerkenswert bescheiden geblieben. Weil sich unser astronomisch komplexes und verwirrend dezentrales »Oberstübchen« bisher aller Berechenbarkeit entzieht, sollten wir uns – so der Gehirnforscher Wolf Singer – »von der Planbarkeit der eigenen Zukunft verabschieden und auch jedweder Machbarkeitsfantasie ab-schwören«. Dies könne »der Anstoß zur Entwicklung einer neuen Kultur der Demut sein, in der pragmatische Nahziele wie etwa Leidensminimierung, Empathiefähigkeit und Toleranz zum Primat werden. Dann hätten wir durch die Einsicht in unsere Grenzen die Würde wiedergefunden, die uns diese Einsicht vermeintlich geraubt hat.«

Kultur der Demut? Der Mensch – in seine Grenzen verwiesen? Auch in den Köpfen von Naturwissenschaftlern scheint eine Restunsicherheit mitzuschwingen: Wenn sich eines Tages nach unendlichen Mühen herausstellen sollte, dass der materielle Ursprung des Bewusstseins letztlich doch nicht zu beweisen ist – können wir dann den Glauben an seinen göttlichen Ursprung noch von der Hand weisen?

ebenfalls irrational, aber durchaus im Bereiche einer existierenden "Wirklichkeit"

Wissenschaftler über die Möglichkeit einer Matrix

Nur eine nahezu wundersame Verkettung von Zufällen scheint das Leben im Universum zu ermöglichen. Auf der Suche nach einer Erklärung sind Philosophen auf eine bizarre Idee verfallen: Sind wir nur künstliche Wesen in einer gigantischen Computersimulation? Durchaus möglich, glauben selbst renommierte Wissenschaftler.
An einen christlichen Gott mochte der "Vater des Urknalls" nie glauben. Doch Fred Hoyle, der den Begriff von der explosiven Geburt des Alls in die Welt gesetzt hat, hielt einen Zufall bei der Entstehung des Lebens für unmöglich. Wer die Fakten nüchtern betrachte, müsse feststellen: "Eine Super-Intelligenz hat Physik, Chemie und Biologie manipuliert", schrieb Hoyle 1954 im Fachblatt "Astrophysics Journal Supplement". Jemand habe die Gesetze der Kernphysik mit Absicht konstruiert, um bestimmte Vorgänge im Innern der Sterne herbeizuführen - insbesondere die Entstehung von Kohlenstoff, der das Leben in der uns bekannten Form erst ermöglicht.

Mit dieser Meinung stand der vor drei Jahren verstorbene Hoyle keineswegs allein. Auch andere renommierte Kosmologen und Astrophysiker mögen angesichts der Tatsache, dass die Naturgesetze und -konstanten nahezu ideal auf die Entstehung von Leben ausgerichtet zu sein scheinen, nicht an einen Zufall glauben. Das Problem: Wie erklärt man das Phänomen, ohne einen Schöpfergott ins Weltbild einzubauen?
Viele Universen, viele Intelligenzler

Eine Möglichkeit ist die Multiversum-Theorie, 1957 aufgestellt vom US-Physiker Hugh Everett. Demnach ist unser All ist nur eines von unendlich vielen, unter denen sich zwangsläufig auch ein so wohnlicher Weltraum wie der unsere befindet. So weit, so elegant - hätte die Multiversum-Theorie nicht eine bizarre Folge, die von einer zunehmenden Zahl seriöser Philosophen, Mathematiker und Astrophysiker ernsthaft in Betracht gezogen wird: Die Menschen könnten keine Wesen aus Fleisch und Blut, sondern nur Figuren in einer gigantischen Simulation sein.

Britischer Astronom Hoyle: "Eine Super-Intelligenz hat Physik, Chemie und Biologie manipuliert"
AP
Britischer Astronom Hoyle: "Eine Super-Intelligenz hat Physik, Chemie und Biologie manipuliert"
Unter unendlich vielen Universen, so die Anhänger dieser Simulationstheorie, müsste es auch Welten geben, die von technisch hoch entwickelten Zivilisationen bevölkert sind. Und deren Computer verfügen über genügend Rechenpower, um ganze Universen inklusive intelligenter Bewohner zu simulieren. Der britische Mathematiker John Barrow etwa hält das bereits für ausgemacht: "Es ist längst anerkannt, dass technische Zivilisationen, die nur ein wenig weiter entwickelt sind als wir selbst, Universen simulieren könnten, in denen sich denkende Wesen entwickeln und miteinander kommunizieren", schrieb der Wissenschaftler der University of Cambridge in einem Essay.
Die Zahl der künstlichen Welten würde die der "realen" in einem solchen Szenario schnell übersteigen, glaubt Barrow. Paul Davies, Astrophysiker an der australischen Macquarie University, bestätigte das gegenüber SPIEGEL ONLINE: "Wenn ein Universum erst einmal eine zu solchen Simulationen fähige Intelligenz beherbergt, wäre die Zahl der simulierten Wesen praktisch grenzenlos." Davies, der 2002 mit dem renommierten Faraday-Preis ausgezeichnet wurde, zieht eine radikale Schlussfolgerung: Es sei "sehr wahrscheinlich", dass auch wir nur simulierte Wesen sind.

Idee mit 2000 Jahre alten Wurzeln

Die Idee, die ganze Welt könne nur eine Illusion sein, ist keinesfalls neu. Schon vor über 2000 Jahren grübelte der chinesische Philosoph Zhuangzi darüber nach, ob das Leben nur ein Traum sein könne. René Descartes stellte im 17. Jahrhundert ähnliche Fragen, die in seinem berühmten Satz "Ich denke, also bin ich" gipfelten. Im vorigen Jahrhundert inspirierte der Mathematiker und Philosoph Bertrand Russel zeitgenössische Science-Fiction-Autoren mit dem Gedanken, die Menschen könnten nur Gehirne in Einmachgläsern sein.

Astrophysiker Martin Rees: Freund der Simulationsthese
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Astrophysiker Martin Rees: Freund der Simulationsthese
Dass solche Szenarien zutreffen könnten, glauben unterdessen immer mehr prominente Naturwissenschaftler. "Es gibt nichts in der Quantenmechanik oder in der Relativitätstheorie, das eine solche Matrix ausschließen würde", sagte etwa Michio Kaku, Mitentwickler der Stringtheorie und einer der weltweit bedeutendsten Physiker.
Zu den Freunden der Simulationsthese gehört auch Martin Rees, der nicht nur Fred Hoyles Lehrstuhl an der University of Cambridge geerbt hat, sondern als königlicher Hofastronom auch einen Titel trägt, den schon Isaac Newton innehatte. In einem Multiversum, schrieb Rees im wissenschaftlich-philosophischen Internetforum Edge.org, müsse es Universen mit großem Potenzial für Komplexität geben. Da sei es nur eine "logische Konsequenz", dass in solchen Welten auch Teile von Universen simuliert werden können.
Der Mathematiker und Philosoph Nick Bostrom von der Oxford University hat dem Thema gleich eine ganze Internetseite gewidmet. Dass Menschen über sich selbst sinnieren können, liege nicht daran, dass das Gehirn eine feuchte graue Masse sei, argumentiert Bostrom. Notwendig sei vielmehr eine bestimmte Rechenstruktur - und die könne auch in einem Computer erzeugt werden. In seiner Simulationstheorie, erschienen im Fachblatt "Philosophical Quarterly", dampft Bostrom die Diskussion über das Computer-Universum auf drei Thesen ein. Zumindest eine von ihnen müsse als zutreffend akzeptiert werden:

Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Zivilisation eine höhere Entwicklungsstufe erreicht als die heutige Menschheit, geht gegen Null - weil sie sich vorher selbst auslöscht;
fast keine hoch entwickelte Zivilisation ist daran interessiert, Wesen wie den Menschen im Computer zu simulieren;
oder wir leben mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in einer Simulation.
Sollten die ersten beiden Annahmen falsch sein, so Bostrom, würde ein "bedeutsamer Teil" aller intelligenten Spezies höher hinaus kommen als die Menschheit und zumindest einen Teil ihrer Computerpower dazu benutzen, Wesen wie uns zu simulieren. Bostroms Schlussfolgerung: "Sollten Punkt eins und zwei nicht zutreffen, gäbe es eine astronomisch hohe Zahl von simulierten Wesen, die wie wir sind."

Wahrnehmung der "Wirklichkeit" was ist Wirklichkeit?
Wahrnehmung der Wirklichkeit - Matrix unserer Realität
Darf ich dir eine ernsthafte Frage stellen? Wo bist du? Vor einem Computerschirm? In einem Körper? Zuhause? In einer Stadt? Auf einem Planeten? Bist du verliebt? Hast du Schmerzen?.. Wozu dient das alles, was du siehst und fühlst? Warum hast du deine eigenen Erfahrungen? Wo bist du?.. Und warum bist du genau dort?

Wenn du genau darüber nachdenkst, wird ziemlich klar, dass die Antwort auf all diese Fragen auch die Antwort auf jede mögliche andere Frage beinhaltet, und der einzige Grund, warum wir die Antwort nicht kennen, liegt an der Art, wie wir die Wirklichkeit wahrnehmen. Wenn wir nämlich sehen könnten, wozu das Ganze tatsächlich dient, wüssten wir, wer wir sind, woher wir kommen, wohin wir gehen, und wir wüssten auch den Grund für alles, was uns im Leben geschieht. Was hat es also mit unserer Wahrnehmung auf sich, dass wir nichts erkennen können?






Was hält uns im Dunkeln?

Lasst uns hier beginnen. Das ist die gesamte Wirklichkeit und hier vermuten wir andere Dimensionen, nicht materielle Kräfte, unsere Zukunft und alles, was vor uns verborgen ist, was wir gerne erspüren wollen, aber nicht können, was wir wissen wollen, aber noch nicht erahnen können. Aus irgendeinem Grund fehlt uns dafür das nötige Sinnesorgan.
Daher ist es für uns so, als existierte es gar nicht. Und was ist das Ganze? – grenzenlose Freude, ewiges Leben, völliges Erfassen und Verbindung mit jener Kraft, die dieses materielle Universum eine verschlossene Box mit 5 kleinen Öffnungen, durch die wir die Umgebung wahrnehmen. Obwohl wir diese 5 Sinne für die materielle Realität (unsere Welt) benötigen, können wir mit ihnen nicht wahrnehmen, was sich außerhalb dieser Realität befindet. Das Problem ist: Hier leben wir eigentlich, und doch erkennen wir nur das, was sich innerhalb dieser Box befindet (deutet zur Box). Und was sich hier drin befindet ist eine eingeschränkte Wahrnehmung, Isolation, flüchtige Genüsse, und alle möglichen Probleme, die uns Leid verursachen.

Warum erfahren wir also nicht, was sich hier draußen befindet, anstatt hier drin?

Wenn sich etwas aus der vollkommenen Wirklichkeit meldet, glauben wir zu wissen, was es ist, aber tatsächlich erfassen tun wir es nie. Es durchdringt auch nie die Box, da unsere Sinne nicht wirklich Öffnungen sind. Was außerhalb der Box ist trifft auf eine Art Widerstand, einen Schirm, eine Barriere, ein Trommelfell, eine Netzhaut oder eine Geschmacksknospe. Ähnlich einem Nerv, welcher interpretiert, was Außen ist, und ihm entsprechend der Auswirkung, die es auf die Box haben könnte, eine Identität oder Bedeutung verleiht. Aber die Interpretation dieses Sensors ist total begrenzt, weil er programmiert ist. Das Programm erzählt uns nicht, was die äußere, objektive Wirklichkeit tatsächlich ist – es beschneidet sie, verdreht sie, erkennt sie nur entsprechend seiner Programmierung – und all unsere Sinne laufen nach genau diesem Programm ab. Ob dein Auge daher ein Elektronenmikroskop oder ein Hubbleteleskop benutzt: das, was du siehst, wird immer ein subjektives Bild sein, das von dem Programm
kontrolliert und festgelegt ist.

Was ist es nun genau, dieses Programm? Es heißt Egoismus, Selbstsucht, was geht mich das an? Was hab ich davon? Oder wie die Kabbalisten sagen: “Der Wunsch zu empfangen!”

Die Box ist eine Maschine. Was reinkommt, ist etwas formloses Unbekanntes (es hat keine Form, bis Du ihm eine gibst), welches durch ein inneres Programm verarbeitet wird. Und was rauskommt ist unsere Wirklichkeit.

Aber das ist NICHT die wahre Wirklichkeit, sondern sie ist nur so, wie sie
unserem “Wunsch zu Empfangen” erscheint. Hier heraußen aber funktioniert alles entsprechend einem anderen alles umfassenden Programm, das nur erschafft, wächst und führt. Es hat kein Eigeninteresse und daher auch keine Grenzen. Es ist der bedingungslose Altruismus oder wie die Kabbalisten zu sagen pflegen: “Der Wunsch zu geben”, das allgemeine Gesetz des Universums, die einzige wohlwollende Kraft hinter der Natur und der Existenz. Das Ding, das dir dein Leben gibt.

Das ist der totale Gegenpol zu dieser Box. Es ist, als würdest du den Urknall mit einem schwarzen Loch vergleichen. Es ist der totale Gegensatz zu dem was wir fühlen, wollen und tun. Solange wir das Leben nur mit unseren 5 Sinnen und dem Wunsch zu empfangen messen, werden wir unsere wahre Natur und den Zweck unseres Lebens niemals erkennen.

DAS ENDE

Du glaubst doch nicht wirklich, dass das das Ende ist, oder? Das würde nämlich bedeuten, dass das Leben grausam und zwecklos gestaltet wurde, und obwohl es sich manchmal so anfühlt – wie gerade eben – ist etwas in uns, das spürt, dass es einen Ausweg aus dieser jämmerlichen Existenz geben muss. Und es gibt diesen Ausweg!
Aber alles hängt davon ab, was du dir wünschst. Wenn die Sehnsucht aus dieser Box zu entfliehen erst stark genug ist, erscheint ein anderer Wunsch wie ein kleiner Punkt in deinem Bewusstsein. Und das einzige Verlangen dieses Punktes ist es, direkt mit dem Programm außerhalb der Box verbunden zu sein. Wenn dieses Verlangen einmal erwacht
ist und wenn du weißt, wie Du es weiterentwickelst, wird der Punkt immer größer. Er wird zur Basis eines völlig neuen Sinnesorganes, das sich von unseren herkömmlichen Sinnesorganen komplett unterscheidet, und Dir erlaubt, die übergeordnete Wirklichkeit und die Kraft dahinter zu erkennen.

Wie kann das geschehen? Kabbala erklärt uns das Gesetz der “Gleichheit der Form”. In der materiellen Welt können sich zwei Dinge in der Form und in ihren Eigenschaften völlig unterscheiden – wenn wir sie im Raum nebeneinander legen, behaupten wir, dass sie sich nahe sind.

Aber hier heraußen gibt es keinen Raum und keine Zeit, keine getrennten Objekte wie in der materiellen Welt. Hier gibt es nur Kräfte und Einflussbereiche, die unterschiedlichen Stufen der Liebe entsprechen und die Haltung des universellen Naturgesetzes widerspiegeln.

Wenn diese Felder im nichtphysischen verschiedene Eigenschaften haben, sind sie voneinander entfernt; haben sie ähnliche Eigenschaften, dann sind sie sich nahe. ABER wenn sie die exakt gleichen Eigenschaften, Absicht und Gefühle besitzen, sind sie TATSÄCHLICH identisch. Untrennbar, aneinander gebunden!

So blockiert die gegensätzliche egoistische Eigenschaft der 5 Sinne unsere Wahrnehmung und lässt uns Trennung, Isolation und ständigen Mangel erfahren.

Der klitzekleine Punkt in deinem Herzen, der Grund für all deine Fragen, ist, ohne dass es dir bewusst ist, den Eigenschaften und Gefühlen der unsichtbaren Welt ähnlich. Er ist im Innersten mit ihr verbunden, verwoben in ihr, und er wird dir schließlich ermöglichen, die unsichtbare Welt zu erkennen und sie zu betreten. Er wird dir enthüllen, dass jedes Ereignis in deinem Leben, jeder Wunsch, jede Freude und Enttäuschung aus dem universellen Naturgesetz entspringt. Es lenkt dich mit Hilfe der Realität, erweckt dich, damit du dich bewusst dafür entscheidest, eine Balance mit ihm zu finden. Du wirst das erhalten, was es dir am liebsten geben möchte, nämlich ihm “gleich zu werden”, damit du dasselbe spüren und wissen kannst, damit du gleich wie es handeln kannst.

Kabbala ist die Methode, mit der Du diesen zusätzlichen Sinn entwickeln kannst.

Kabbala ist keine Religion. Es ist keine Zauberei oder Mystizismus. Sie ist ein “Handbuch” für die Wirklichkeit, ein Karte unserer Empfindungen und Gefühle. Sie erklärt nicht nur, wie die inneren und äußeren Welten aufgebaut sind, sondern auch das “Warum”. Sie ist eine derart fundamentale Wissenschaft, dass man sie tatsächlich als Weisheit bezeichnen kann. Die Kabbala wurde lückenlos überliefert, von Lehrer zu Schüler über Tausende von Jahren. Sie blieb solange verborgen, bis die Menschheit letztlich jenen Punkt der Entwicklung erreichte, an dem sie die Kabbala richtig verstehen und nützen kann. Diese Zeit ist jetzt.

"Wenn das was deine Hexe getan hat ein reales Phänomen war so wie du dir das vorstellst, dann muss es noch Hunderte solcher Menschen geben die das tagein tagaus tun. Dass sich all diese vor der Zivilisation verstecken ist, in Anbetracht der Tatsache, dass bei Bekanntwerden Geld und generationenübergreifender Ruhm warten nur denkbar, wenn diese Personen keine Menschen sind und dadurch losgelöst von allen irdischen Wünschen sein können, überleg dir selbst wie wahrscheinlich das ist."

Zuallerersteinmal bin ich nicht der einzige mit solchen Erfahrungen, Es gibt sehr viele Menschen die entweder an sich selbst oder auch an anderen durch Erlebnisse telekinetische/übernatürliche Phänomene/Kräfte festgestellt haben. Durchforste mal das Net und nicht nur das normale Internet, im Darknet finden sich einige gute Sachen ;)

"im übrigen gibt es einige sehr gute Wissenschaftler die durchaus Erfolge in dieser Forschung erzielt haben.
In Deutschland gründeten 1886 Albert Freiherr von Schrenck-Notzing und Carl du Prel die Psychologische Gesellschaft in München. Sie führte Untersuchungen zur Hypnose und zur Telekinese durch. Vor allem die gut dokumentierten Telekineseversuche in den 1920er und 1930er Jahren an der Münchener Universität, die Schrenck-Notzing im Beisein von Ärzten und Prominenten vorführte, machten die Parapsychologie in Deutschland bekannt. Bei diesen Versuchen mussten sich die Versuchspersonen vor den Tests im Beisein von Beobachtern entkleiden und umziehen und wurden bei den Versuchen oft in Käfige eingesperrt und an Händen und Füßen festgehalten.
Bevor ungewöhnliche Effekte beobachtet werden konnten, gingen oft Stunden des Wartens voraus, in denen die Versuchspersonen in eine tiefe Trance mit lebhaften körperlichen Begleitsymptomen fielen. Die „telekinetischen“ Phänomene zeigten sich dann in Form einer Spieluhr, die von selbst zu spielen begann und danach auf Zuruf des Versuchsleiters vom Medium wieder angehalten oder neu gestartet werden konnte. Von emporschwebenden Taschentüchern wurde auch berichtet. Nach solchen Vorführungen wurden die Gegenstände von den Zeugen inspiziert. Dem Medium selbst waren phosphoreszierende Armbänder und Leuchtpunkte auf die Kleidung befestigt worden, um auch bei geringer Helligkeit mögliche Täuschungsversuche erkennen zu können. Als Besonderheit dieser Trance wird ihre erotische Komponente angemerkt: Es kam mitunter zu Samenergüssen des Mediums während der Trance, was bei der nachfolgenden Kleiderkontrolle bemerkt wurde.[16] Der Schriftsteller Thomas Mann war als prominenter Zeuge bei den telekinetischen Vorführungen Schrenck-Notzings mit dem Medium Rudi Schneider dabei und verarbeitete seine Erfahrungen in dem Roman Der Zauberberg.[17]
Bei der Kriminalpolizei wurden ab 1919 „Telepathen“ zur Aufklärung von Verbrechen eingesetzt, um daraus Rückschlüsse über den möglichen Einsatz von Medien bei der Ermittlungsarbeit zu gewinnen: „Landesweite Schlagzeilen machte beispielsweise im Sommer 1921 die Frankfurter Wahrträumerin Minna Schmidt. Sie hatte im Fall eines Doppelmordes an zwei Bürgermeistern in Heidelberg den späteren Fundort der Leichen bestimmt …, was zum Thema für große Feuilletons … wurde.“[18] In der überwiegenden Mehrheit der Fälle, in denen Kriminaltelepathen eingesetzt wurden, konnten diese jedoch nichts zur Verbrechensaufklärung beitragen. Auch der Parapsychologe Hans Bender kam zu der Schlussfolgerung, dass die Angaben von Hellsehern vielleicht „parapsychologisch interessant“ seien, aber „für die Ermittlung nutzlos“. Sogar „gemeingefährlich“ sei es, wenn selbsternannte „okkulte Detektive“ sich einmischten.[18]
Der französische Arzt Charles R. Richet forschte systematisch auf dem Gebiet der Parapsychologie; vor allem untersuchte er spiritistische Sitzungen, war aber auch der erste, der die statistische Methode 1895 in die Parapsychologie eingeführt hat. 1919 wurde in Frankreich das Institut Métapsychique International gegründet.[19] Die ersten Forschungen fanden statt mit dem Medium Franek Kluski, dem nachgesagt wurde, Tiere und menschliche Formen materialisieren zu können.[20] In den Niederlanden wurde 1920 die Studievereiniging voor Psychical Research[21] gegründet, die ab 1921 die Zeitschrift Mededeelingen der Studievereiniging voor Psychical Research (MSPR) herausgab. 1928 begründeten Paul Dietz, Wilhelm Heinrich Carl Tenhaeff und Emil Wegelin die unabhängige Tijdschrift voor Parapsychologie "

Wieso sollten sie sich verstecken? die anerkannte Gebetsmühlenartige Widergekaute Marterialistische, ich würde sogar fast schon sagen nihilisitsche Weltanschauung wird den Menschen doch im Grunde genommen mittlerweile überall vorgesetzt, wenn nicht sogar subtil eingeimpft.
Vor wem sollten sie sich denn verstecken? ((Die Medien und die Politik würden sowas offiziell sicherlich nicht aufgreifen und veröffentlichen.)). Die Menschen lachen doch solche "Spinner" oder "Freaks" heutzutage nurnoch aus und schenken ihnen keine Beachtung also wovor sollten sie sich bitte verstecken?

((Ich würde sogar sagen das ist politisch gewollt, denn Politik Finanzolligarchie und Konzernmächte wollen eben keinen "Bürger" der sich über die Welt, dem Unisersum Gott usw. Gedanken macht, sie wollen Gehorsame Konsumsklaven. Eine Masse aus Degenerierten die klug genug sind die Maschinen zu bedienen, aber dumm genug ihre Situtation widerstandslos zu akzeptieren, sie sogar zu begrüßen. Und das ist heutzutage leider an den meisten Orten der Welt traurige Realität. Der Otto Normal Bürger arbeitet und arbeitet ein Leben lang, um sich und seine Familie zu ernähren, lässt sich von Masenmedialer Bestrahlung das Hirn weich bruzzeln, lässt sich in politische Ideologien hineinziehen, hinterfragt nicht, denkt nicht, handelt und lebt nach dem was ihm von offizieller Seite her eingeflößt wird. Nimmt alles hin was sie ihm sagen ... Gedanken über den Ursprung der Welt, über das Universum, den Kosmos usw. macht er sich nicht. "Keine Zeit dafür", "Das interessiert mich nicht", "Lass mich in Ruhe mit deinem abergläubischen, peseudowissenschaftlichen Unfug" so als ob die Anerkannte Wissenschaft die Maxime der Dinge wäre ... Die Marterialistische Weltanschauung dient einzig und allein dazu den Mensch in dieser kleinen Gedankenbox zu halten, um ihn abzukapseln von Den Geschehnissen ausserhalb dieser Blase in der wir uns befinden. Und deshalb haben die da oben keinen Willen solche Kräfte/Phänomene ans Tageslicht zu bringen, es würde den Menschen bei Veröffentlichung A: Wieder nachdenken lassen und es steht B: im Widerspruch dieses Kapitalistischen konsumorientierten Schneeballsystems was sich mit der Zeit von innen auffrisst und in einem Knall endet, das die ungerechte Verteilung des Vermögens auf dieser Welt wieder ausgleicht, das ist schon oft passiert in diesem Politischen System... Gerade der Zins und Zinseszinz spielt da eine große Rolle, (wenn du mal Lust hast informier dich ruhig mal über unser Geldsystem, und wie die Verteilung des Vermögens auf der Welt unterteilt ist, du wirst staunen ;D)...

"Es ist erst eine Generation her, da haben die Supermächte versucht in jedweder Hinsicht miteinander zu wetteifern.
Neben der Physik spielte sich dieser Wettstreit auch in den Bereichen ab, die man heute abschätzig den Parawissenschaften zuordnet.
2 Supermächte waren unter Einsatz jedes Preises und unter Erbringung jedes Aufwandes bereit sich ergebnisoffen allem anzunehmen, was nur irgendwie für sie nutzbar gewesen wäre.
Wenn sie nach Jahrzehnten, obwohl sie liebend gern was gefunden hätten, immer noch keinen einzigen Menschen mit Fähigkeiten zwischen die Finger bekommen haben, die auch nur in irgendeiner Weise außergewöhnlich oder paranormal sind, dann liegt die Vermutung durchaus nahe, dass es solche Menschen schlicht nicht gibt.
Dieser erdrückenden Beweislast zu folgen hat mit "abtun" wenig zu tun."

es gibt einige gut recherchierte, mit Quellen und Fakten belegte Bücher zu dem Thema "Geheimdienste und Parapsychologie bzw Telekinse"...die bis ins heutige Zeitalter reichen...schon mal was von Black Projects gehört? ;)
die Parapsychologie als eine Art Wissenschaft gibt es schon seit 120 Jahren, Gelehrte und Forscher die über Parapsychologische Phänomene, Telekinetische Kräfte nachdachten und forschten gab es eigentlich schon immer.

Erdrückende Beweislast? :D

zuletzt bearbeitet 24.02.2014 01:54 | nach oben springen

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