Nunja ich bin der Auffassung, dass das bei vielen anderen Themen im Leben nicht so leicht ist.
Im Beruf in der Familie und vielernorts sonst muss man eben auch mal in einer Umgebung auskommen, die einem nicht besonders zusagt.
Nicht immer hat man so die Wahl.
Aber wenn man sie hat sollte man natürlich auch Gebrauch von ihr machen ^^
Lerne das unbeherrschbare zu vermeiden und das unvermeidbare zu beherrschen.
Unser Lehrplan sieht das Studium eines Werkes vor, das dabei einen interessanten, aus der Stoa stammenden, Ansatz darstellt.
"Ertrage mit Würde das, was die Welt für dich bereithält. Doch versuche für dich selbst deiner wahren Natur zu folgen."
Was sich vermutlich in einem Satz nicht ganz so gut darstellen lässt, wie ich gehofft hatte ^^
Lerne das unbeherrschbare zu vermeiden und das unvermeidbare zu beherrschen.
Naja das Prinzip besteht durchaus in einem gewissem Dualismus zwischen dem eigenen Wesen und der Welt von aussen.
Ich kann natürlich auch kaum behaupten alles 100% richtig zu verstehen, noch den Autor, einen römischen Kaiser, nachvollziehen zu können ^^
Lerne das unbeherrschbare zu vermeiden und das unvermeidbare zu beherrschen.
Hängt von den Waffen ab.
Die philippinischen Künste haben ja oft einen Schwerpunkt Richtung "Schlagstock".
Wenn man sich für das Langschwert oder die Hellebarde interessiert wird man damit sicher nicht glücklich.
Und ich für meinen Teil bevorzuge was die Kampfkunst angeht auch vor allem Lehren deren Lehrer sich in der Praxis erproben mussten.
Mit Samurai und europäischen Rittern können indonesische Reisbauern in dem Punkt logischerweise eher weniger konkurrieren.
Lerne das unbeherrschbare zu vermeiden und das unvermeidbare zu beherrschen.
Das ist richtig aber man kann auch den Kampf mit dem Messer dort ganz gut lernen und damit läuft man ehr über die Straße. Ich persönlich habe, wenn ich beruflich unterwegs bin, fast immer eins dabei.
Naja die meisten tragen beruflich eher kein Messer mit sich rum ^^
Ich für meinen Teil bin in der Selbstverteidigung nicht so der Messerfreund. Auch wenn ich meist ein Taschenmesser dabei habe. In vielen Fällen ist es schlicht ein extrem hartes Mittel gemessen an der Notwendigkeit.
Lerne das unbeherrschbare zu vermeiden und das unvermeidbare zu beherrschen.
Das ist richtig aber auf 7-8 Meter ist ein Messer tötlicher als eine Schusswaffe. Ich muss aber auch Beruflich in Häuser rein und ich weiß nicht was hinter der nächsten Tür wartet. :P Ich wollte nur sagen, es ist eine gute Möglichkeit sich gewisse Techniken anzueignen. Natürlich muss jeder für sich selber das beste finden.
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