Ich möchte dir nicht zu Nahe treten, jedoch verstehe ich als Mann der Medizin unter dem Begriff "Psychotiker" keine Begabung, sondern ein Leiden, welches sich häufig durch bizarres Verhalten, Halluzinationen oder Wahnvorstellungen, sowie dem Verlust des Realitätsbezuges äußert. Völlig unabhängig deiner durchaus positiv klingenden Position deines Lebens, verstärken deine wirren und nicht wirklich zusammen hängenden Gedankengänge nur meine Theorie.
In der Tat, aber selbst Niederschläge sind auch nur eine etwas unbarmherzige Form von Erfahrung. Wir fallen, damit wir lernen können, uns wieder aufzurappeln ;)
Also Keanu Reeves sieht schon verblüffend aus. Selbst die Mimik sieht so natürlich und geschmeidig aus! Nur an so ganz ganz feinen Konturen wie den Haaren erkennt man noch den Fake.
Okay. Ist es verwerflich, dass ich fast nicht glaube, dass der Bahnhof digital ist? ich meine das Einzige, was es einem vermuten lässt. ist der plötzliche Wechsel von Tag und Nacht und die Tatsache, dass der Bahnhof komisch beleuchtet ist aber selbst dann glaube ich fast, dass es sich hier um zwei Aufnahmen handelt, didie mit etwas CGI gut geschnitten worden ^^"
Was bewegt sich zu uns? Ist es die reine Neugier, weil du Mal schnuppern willst, was "die Anderen" so machen? Oder gibt Hören und Sagen, welchem du lieber selbst auf den Grund gehen möchtest?
Das Fragenangebot geht Natürlich auch in die andere Richtung. Wir erweitern deinen Wissensdurst auch gerne ;)
Auch ein herzliches Willkommen meinerseits, Arcunia. Auf das dein Weg hier um einiges bereichert wird.
Ich überlasse die Fragerei unseren beiden Größten Quaslern. ^^ Sollte sich unser Weg von Auge zu Auge treffen, was ich hoffe, werden sich schon genug Möglichkeiten bieten.
Hachja....wie gerne würde ich ein einziges Mal den Kroganer durchs Getümmel jagen, nur um ein einziges Mal sein Potential zu testen -^.^- * in Tagträumen versinkend während der Wetzstahl die Klinge meines Bastardschwertes zum Singen bringt *
Da bin ich an einem Nachmittag mit den Eltern im Paunsdorf Center unterwegs, komme nach meinem Besuch beim Optiker nur kurz durch die "Fressmeile", und werde Zeuge eines epileptischen Anfalls inmitten eines Sitzbereiches voller Menschen. Die Frau des Mannes war sichtlich überfordert, da beide ein kleines Kind mit sich hatten. Es klirrte Geschirr und Glas.
...niemand drehte sich auch nur um. Nur ich, welcher die Situation aus 15m Entfernung bemerkte, kam um zu helfen. Brüllte Personal und Passanten zur Mithilfe auffordernd an....
Aber wir leben doch in einer gewöhnlich zivilisierten Welt, oder?
Ein paar Tage später. Ich kam vom Spätdienst und traf beim Einkauf Freunde. Für jemanden wie mich, der alleine lebt, ist etwas Gesellschaft nach der Arbeit immer willkommen. Wir verbrachten spontan noch etwas Zeit und saßen draußen. Währenddessen lief uns eine Person über den Weg. Plump gekleidet, ein großer Plastikbeutel auf der Schulter tragend, eher ungepflegt, wirkte auf mich zunächst wie eine geistig beeinträchtigte Person. Wir wimmelten sie ab. Ihr müsst wissen, hier gibt es einige behinderte Menschen, die zwar unter Betreuung stehen, aber in WGs größtenteils selbständig miteinander leben. Sei meinen es nicht böse, wenn sie einen hier und da treffen und einem ein Gespräch anzetteln wollen, doch nerven sie nach ner Weile schnell und werden schnell anhänglich, dass sie einem förmlich bis nach Hause folgen.
Später, als wir langsam nach Hause schlenderten, gingen wir durch eine Allee mit ein paar Bänken. Es war schon längst dunkel. Es kam uns ein Paar mit drei Kindern auf Fahrrädern entgegen. Der Mann warnte uns noch durch Zuruf (Achtung! Wurzener Assi-Jargon): "Ey ihr müssd offbassn! Da drüm isn Flüchtling und schnorrt de Leute an!" Wir musst lachen, da wir im Schatten einer Laterne erkennen konnten, dass es die selbe Person war, die wir vor kurzem erst abwimmelten. Als wir allerdings näher heran kamen und sahen, dass sie eine Decke und ein Kissen aus ihrem Beutel zog und auf einer Parkbank ausbreitete, verstummte unser lachen. wir kamen nun doch in ein Gespräch. Sie sprach nur brockenweise Englisch und Deutsch, was das gesamte Gespräch erschwerte. Ein Check ihrer Papiere, und viel Geduld beim Übersetzen verschaffte und ein genauere Bild: Sie war Rumänin, wurde als Zigeuner hierher nach Hamburg verfrachtet und hatte es dort nicht besonders gut. Ihre Familie wurde bereits wieder zurück deportiert, während sie auf der Straße mehrmals verprügelt und ausgeraubt wurde. Wir saßen im Licht, und ich konnte diesmal ihr Gesicht richtig erkennen. Sie war völlig ausgehungert, die hätte allein im Gesicht mehrere Hämatome und ihr fehlten bereits mehrere Zähne. Wir gaben ihr zu Essen und Wasser. Sie zog fast die gesamte 1,5l Flasche in einem Zug weg, so durstig war sie.
Wir waren uns einig: Wir können sie da nicht liegen lassen. Aber wohin mit ihr mitten in der Nacht? Die Notaufnahme würde keine ernsten Verletzungen feststellen und sie wieder vor die Tür setzen. Die Polizei würde sie einkerkern, filzen, verhören und irgendwo hin verfrachten, wo sie nicht hin kann oder will. Notunterkünfte gibt es hier in Wurzen keine. Also nahmen wir sie zumindest für eine Nacht auf, zum Glück wohnten meine Freunde nur ein paar Meter weg. Sie war so dankbar, dass sie uns vor Freude schon küssen wollte.
Dort trennte sich mein Weg von den anderen.
Ich ließ Revue passieren. Ich fühlte mich schlecht bei dem Gedanken daran, erst so egoistisch gewesen zu sein.
Selbst nach allem was ich bisher sah, war dies in dem Moment zu viel für mich... Ich musste mit den Tränen kämpfen.
Doch wir leben doch alle in einer gewöhnlichen Welt, oder?
In meiner Tätigkeit als Botschafter im Order of Hope bin ich Anfang dieser Woche kontrovers damit konfrontiert worden, dass unsere Kampftechnik, das Drakona Bato, auf einer Seite vorgestellt und beworben wird, die sich "die Rechte" nennt. Hierbei wurde die Technik fälschlicher- dreister Weise als Abwechslung zu gewöhnlichen Fittnessmethoden erwähnt, mit Verlinkungen von Vrooktar's Youtube-Instruktionen. Nach einem großen Eklat, und kurzer Diskussion, kamen wir zur Reaktion, dass Vrooktar die Videos mit abgesicherten Links verseht, damit jene nur noch für ausgewähltes Publikum zugänglich sind.
Wir, der Tritorianer Orden, stellen hiermit klar, dass wir keine Verbindung zu irgendwelchen politisch radikalen Organisationen besitzen und auch kein Interesse darin hegen, dies zu tun. Gemäß unserer Prinzipien schlagen wir uns auf keine politische Seite und bleiben stets neutral. Die Verlinkung auf jener oben genannten Seite geschah ohne unser Wissen und wir gingen dagegen vor.
Möge die Kooperation mit unseren befreundeten Gemeinschaften für das Beheben solcher Vorkommnisse witerhin gut bestehen bleiben.
Dieser Post kursiert seid heute im OOH- Forum. Da dieses Thema hier noch nicht erwähnt wurde, und mich eure Meinung interessiert, nahm ich mir die Freiheit, diesen Threat hier einzufügen:
Zitat
ZitatWiener Vater missbrauchte Zweijährige
Ein Wiener Vater ist am Montagvormittag auf frischer Tat ertappt worden, wie er seine zweijährige Tochter missbraucht hat. Wie die Polizei gegenüber der APA mitteilte, beobachtete ein Bauarbeiter vom Gebäude gegenüber das Geschehen. Der Mann zückte ein Handy und filmte zu Beweiszwecken mit, bevor er die Polizei alarmierte. Die Exekutive nahm den 50-Jährigen fest, der sich geständig zeigte.
Er gab auch zu, seine jüngste Tochter bereits im Jänner einmal missbraucht zu haben. Ob auch die beiden älteren Kinder des Mannes seine Opfer geworden sind, war am Dienstag noch Gegenstand von Ermittlungen. Der 43-jährige Bauarbeiter Anton M. alarmierte gegen 9.45 Uhr die Wiener Polizei. Er war auf einer Dachterrasse gegenüber mit Arbeiten beschäftigt, als er durch ein Fenster den Missbrauch beobachtete. Das Opfer habe er zunächst nicht bemerkt. "Zuerst habe ich gedacht, es handelt sich um eine Frau", schilderte er der APA. Doch dann habe er gesehen, dass es ein Kind war.
Anton M. konnte nicht glauben, was er im Haus gegenüber sah. "Ich habe zuerst geglaubt, das ist ein Spiel, aber dann habe ich gesehen, dass das echt ist", zeigte er sich noch immer fassungslos. Das Kind habe den Mann zuerst oral befriedigen müssen, dann habe dieser masturbiert. Der 43-Jährige habe sein Handy genommen und begonnen mitzufilmen. "Ich habe gewusst, wenn ich bei der Polizei anrufe, brauche ich einen Beweis. Denn wer glaubt sonst so was?", schilderte der Bauarbeiter seine Überlegungen. Dann habe er die Exekutive alarmiert, die den Verdächtigen festnahm. "Ich war dann bei der Polizei und habe ausgesagt. Auch das Telefon habe ich dort gelassen", erzählte Anton M.. Die Polizisten hätten das Video mit ihrer Technik so klar machen können, dass man die Tat gut habe erkennen können. "Aber es war auch so zu sehen."
Laut Polizeisprecherin Adina Mircioane gab der Mann einen zweiten Missbrauch an seiner jüngsten Tochter, der im Jänner begangen worden sei, zu. Der 50-Jährige hat mit seiner Frau neben dem Opfer eine weitere Tochter sowie einen Sohn. Ob die beiden ebenfalls sexuellen Missbrauch über sich ergehen lassen mussten, sollte in weiteren Einvernahmen am Dienstag geklärt werden. Die Mutter, ihr Alter gab die Polizei aus Opferschutzgründen ebenso wenig bekannt wie weitere Details zum Tatort, hat eigenen Angaben zufolge von den Vorgängen nichts gewusst. Sie sagte den Ermittlern, dass sie sich nicht vorstellen konnte, dass ihr Mann zu solchen Taten fähig sei. Er habe einen engen Verwandten, der seit zwei Jahren wegen sexuellen Missbrauchs in Haft sei. "Ihr Mann wollte nichts mehr mit seinem Bruder zu tun haben", meinte Mircioane unter Berufung auf die Aussagen der Mutter.
Ich erlaube mit mal, diesen Post hier zu eröffnen.
Ich wünsche euch allen eine fröhliche Weihnacht und ein paar besinnliche Tage bei euren Liebsten. Sollte euch dieses Glück verwehrt sein, wünsche ich zumindest eine ruhigen Zeit in Frieden.
Mein Name ist Rinam Sewie (Aussprache. Rinnem Sui), welcher ein Anagramm meines bürgerlichen Namens ist.
Zu meiner Person: Ich persönlich komme aus einer kleinen Stadt bei Leipzig und wuchs in einer armen Familie auf, in welcher ich atheistisch/ sozialistisch erzogen wurde. Durch verschiedenste Lebenserfahrung wuchs ich zu einem sehr bescheiden, einfühlsamen, selbstlosen, charakterstarken und für mein noch sehr junges alter ziemlich "weisen" Menschen heran, welcher bei den meisten Leuten geachtet und gemocht wurde (so die Aussagen anderer).
Als kleiner Junge war ich bereits ein begeisterter Star Wars- Fan und hatte schon davon geträumt, ein Jedi zu werden. Ein typischer Kindheitstraum für meine Zeit, nehme ich an.
Als ich aber vor etwa einem Jahr anfing, wieder die alten Filme zu sehen, und die Rollenspiele (KoTOR) zu diesem Epos zu spielen, begann ich, den phylosofischen Aspekt wahrzunehmen. Ich begann mehr und mehr, mich damit zu befassen und konnte meinen Wissensdurst kaum noch stillen. Durch auftretende psychische Belastungen, und ab und zu aufgetretenen Kontrollverlusten, kam ich zur Meditation, um meine inneren Konflikte zu bewältigen. Ebenso machte ich mich mit dem Kodex der Jedi vertraut. Durch die steigende Intensität meiner Meditation empfand ich eines Tages eine tiefe Verbundenheit mit meiner materiellen und biologischen Umwelt. Eine Art Energie, welche alles und jeden umgibt. In Kombination mit meiner Lebenseinstellung realisierte ich dann Dimensionen zum mir bis Dato unbekannten Jediismus. Ich stieß im Forum "Jediismus.de" auf Menschen, welche im Gegensatz zu meiner herkömmlichen Umwelt, meine Sichtweisen und Lebensaspekte verstehen und akzeptieren. Ich machte mich ein wenig mit Vrooktar vertraut, welcher mir die Option ermöglichte, mein Wissen hier zu erweitern und hier meinen inneren Frieden durch Unterstützung finden zu können.
Ich fühle mich geehrt, hier sein zu dürfen und stehe für alle Fragen, Weisheiten und Rate offen.